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mehr als 1000 Beiträge seit 18.04.2002

Kommunisten geben nicht auf - trotz grandioser Pleiten

das ist das Problem. Vernünftige Menschen erkennen anhand von
offensichtlicher gigantischer Zusammenbrüche mehrerer dutzend Staaten
die es Jahrzehntelang mit rigorosen Zwangsmassnahmen wie
Massenumsiedelung, Massenmord, Massenumerziehung und
Massenkulturzerstörung versucht haben?

Wie verblendet muss man sein um die Hunderttausende Esten, Letten,
Litauer, Polen, Ukrainer, Ungarn und anderen Menschen die im Namen
der Weltverbesserung umgesiedelt oder ermordet worden sind zu
ignorieren? Ist die Idee wichtiger als die Menschenleben?

Während im Westen Millionen über Millionen Menschen in Frieden und
Wohlstand aufgewachsen sind, sich Selbstverwirklichten und die
Reisefreiheit, Redefreiheit und Versammlungsfreiheit nutzten, war das
in den totalitären Staaten überall auf der Welt nicht möglich.

Es gibt NUR einen Weg, und das ist der Weg der Freiheit. Und zwar NUR
der Freiheit. Sie muss natürlich bewacht werden, also Korruption,
Monopole und Machtausnutzung soweit eingeschränkt wie nötig.

Aber GLEICHHEIT ist nicht der Weg. Kein Mensch ist gleich, kein
Mensch ist genauso wie der andere, manche sind Stärker, andere
Schwächer. Manche sind Klüger, andere sind Dümmer. Manche sind
Fleissiger, andere sind Fauler..

Der Kommunismus will mit Gleichheit die Gerechtigkeit erzwingen, doch
Gleichheit ist ungerecht. Sie zwingt Menschen in eine Form die nicht
zu ihnen passt und Endet da wo die Massenkonsumenten schon sind.. Auf
dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Die Gleichheit wird nur als
Gleichheit in der Armut Enden Und sonst nirgenswo. Sie Unterdrückt
Menschen.

Kommunisten, Linke und Sozialisten denken übrigens immer in
Ideologiemustern. Sie meinen immer irgendwo ist irgendwas gross
geplant. Eine ZK sozusagen. Es gibt keine Kapitalistische ZK.
Nirgendwo werden in Fünfjahresplänen festgelegt wo wie was produziert
wird. Nur weil sie selber so denken, heisst es nicht das andere auch
so denken. Kein Mensch ist für alle Menschen mitverantwortlich, die
Probleme in Südafrika haben mit Südafrika zu tun, nicht mit
Deutschland. Die Probleme in China sind kein Zeichen von Kapitalismus
sondern Probleme in China. Die Probleme in Südamerika sind ein
Problem der Südamerikaner und der Amerikanischen Imperialpolitik.
Diese ist aber NICHT deckungsgleich mit Kapitalismus, schon gar nicht
Weltweit. Der Kapitalismus der Deutschen und der Japaner ist sogar
ein Widerstand gegen die Amerikanische Imperialpolitik...

Es werden Zusammenhänge gemacht wo keine sind, Verantwortung an
Menschen geschoben wo keine Verantwortung gegeben werden kann. Und
während in den 90er Jahren ein "Schwarzbuch des Kommunismus" ein
Politischer und Wissenschaftlicher Selbstmord war, haben Linke in den
Öffentlichen Betrieben ihre Ideologie weiterhin massiv
weiterverbreitet und die Grundlagen unserer Freien Gesellschaft
untergraben... Das Ergebniss sehen wir in der Staatsquote, den
Steuern, dem Gender-Mainstreaming (alle sind gleich..) und der
Morallosigkeit der Eliten.

/ajk
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