/ajk schrieb am 1. Februar 2010 15:33
> Wirtschaft ist nicht planbar, private initiative ebenso wenig.
Hallo,
mach mal Sozialismus nicht an der Wirtschaft fest.
Viel interessanter ist IMO was anderes:
Die ganzen Sozialisten / Marxisten / Kommunisten schreiben viel
darüber, wie eine perfekte Gesellschaft sein muss, wie die Wirtschaft
sein muss und ähnliches.
Das spannende ist aber IMO die Frage, wie in dieser neuen
Gesellschaft denn mit Leuten umgegangen wird, die die neue
Gesellschaft nicht wollen. Oder mit Leuten die nicht arbeiten wollen.
Oder mit Leuten die reich sein wollen. Oder mit Leuten die
machtgierig sind. Oder mit Leuten die pauschal gegen alles sind. Und
so weiter.
Halt das ganz normale Leben.
Oder wie der Sozialismus mit Engpässen in der Wirtschaft umgehen
will. Etwa verschwindende Ressourcen oder ganz schlicht das eine
Fabrik abbrennt. Und dadurch natürlich der Wirtschaftsplan
durcheinander kommt.
Ich halte es für keinen Zufall, dass Sozialismus entweder von
(quasi-religiösen) Radikalen, von jungen Leuten ohne Lebenserfahrung
aber mit viel Idealismus und natürlich von Menschen gefordert wird,
die nie selbst gearbeitet haben. Und damit meine ich nicht die
HartzIV-Empfänger unserer Gesellschaft, sondern Leute wie Marx,
Engels, Lenin, Mao, Castro. Allesamt und ausnahmslos Kinder reicher
Eltern. Eltern die so reich waren, dass sich die Kinder nie um Geld
verdienen kümmern mussten und statt dessen
Weltverbesserungsphantasien nachstiegen.
Mfg
> Wirtschaft ist nicht planbar, private initiative ebenso wenig.
Hallo,
mach mal Sozialismus nicht an der Wirtschaft fest.
Viel interessanter ist IMO was anderes:
Die ganzen Sozialisten / Marxisten / Kommunisten schreiben viel
darüber, wie eine perfekte Gesellschaft sein muss, wie die Wirtschaft
sein muss und ähnliches.
Das spannende ist aber IMO die Frage, wie in dieser neuen
Gesellschaft denn mit Leuten umgegangen wird, die die neue
Gesellschaft nicht wollen. Oder mit Leuten die nicht arbeiten wollen.
Oder mit Leuten die reich sein wollen. Oder mit Leuten die
machtgierig sind. Oder mit Leuten die pauschal gegen alles sind. Und
so weiter.
Halt das ganz normale Leben.
Oder wie der Sozialismus mit Engpässen in der Wirtschaft umgehen
will. Etwa verschwindende Ressourcen oder ganz schlicht das eine
Fabrik abbrennt. Und dadurch natürlich der Wirtschaftsplan
durcheinander kommt.
Ich halte es für keinen Zufall, dass Sozialismus entweder von
(quasi-religiösen) Radikalen, von jungen Leuten ohne Lebenserfahrung
aber mit viel Idealismus und natürlich von Menschen gefordert wird,
die nie selbst gearbeitet haben. Und damit meine ich nicht die
HartzIV-Empfänger unserer Gesellschaft, sondern Leute wie Marx,
Engels, Lenin, Mao, Castro. Allesamt und ausnahmslos Kinder reicher
Eltern. Eltern die so reich waren, dass sich die Kinder nie um Geld
verdienen kümmern mussten und statt dessen
Weltverbesserungsphantasien nachstiegen.
Mfg