Ottokar Domma schrieb am 2. Februar 2010 11:19
> Nun im Erst. Das:
>
> > genauso zu berücksichtigen wie das alte preußische Prinzip: Alle zu
> > heben, und niemanden sacken zu lassen.
>
> Und das:
>
> > Grundtenor der deutschen Theoretiker der Nationalökonomie war nicht
> > die Befriedigung der Bedürfnisse – es ging darum, die Bedingungen
> > dazu und die Ressourcen dafür zu sichern.
>
> verstehe ich als Grundtenor der modernen (nicht marxistischen)
> Volkswirtschaftslehre. Auch als Grundprinzip des deutschen
> Sozialstaates.
> verstehe ich als Grundtenor der modernen (nicht marxistischen)
> Volkswirtschaftslehre. Auch als Grundprinzip des deutschen
> Sozialstaates.
Ja, so verstehe ich das auch. Das Problem, auf das ich hinweisen
wollte: 1. das Modell des deutschen Sozialstaates hat theoretische
und praktische Vorläufer mit womöglich unausgeschöpftem Potenzial .
2. es ist keine Vorstufe zum Sozialismus 3. beißt es sich mit
wirtschaftsliberalen Vorstellungen, wie wir sie aus England und
Amerika kennen. 4. die Frage: ist es noch haltbar bzw. ist es weiter
ausbaufähig usw.
Und ja, auch ich möchte nicht noch einmal am Experiment "befreite
Menschheit" teilnehmen müssen; sieht aber ganz so aus, als wäre das
Kommunismus-Ding für viele noch lange nicht erledigt; ich weiß auch:
beim nächsten Versuch machen die Menschheitsbeglücker wirklich tabula
rasa, und wenn sie mich erwischen, werde ich sowieso an die Wand
gestellt.
> Nun im Erst. Das:
>
> > genauso zu berücksichtigen wie das alte preußische Prinzip: Alle zu
> > heben, und niemanden sacken zu lassen.
>
> Und das:
>
> > Grundtenor der deutschen Theoretiker der Nationalökonomie war nicht
> > die Befriedigung der Bedürfnisse – es ging darum, die Bedingungen
> > dazu und die Ressourcen dafür zu sichern.
>
> verstehe ich als Grundtenor der modernen (nicht marxistischen)
> Volkswirtschaftslehre. Auch als Grundprinzip des deutschen
> Sozialstaates.
> verstehe ich als Grundtenor der modernen (nicht marxistischen)
> Volkswirtschaftslehre. Auch als Grundprinzip des deutschen
> Sozialstaates.
Ja, so verstehe ich das auch. Das Problem, auf das ich hinweisen
wollte: 1. das Modell des deutschen Sozialstaates hat theoretische
und praktische Vorläufer mit womöglich unausgeschöpftem Potenzial .
2. es ist keine Vorstufe zum Sozialismus 3. beißt es sich mit
wirtschaftsliberalen Vorstellungen, wie wir sie aus England und
Amerika kennen. 4. die Frage: ist es noch haltbar bzw. ist es weiter
ausbaufähig usw.
Und ja, auch ich möchte nicht noch einmal am Experiment "befreite
Menschheit" teilnehmen müssen; sieht aber ganz so aus, als wäre das
Kommunismus-Ding für viele noch lange nicht erledigt; ich weiß auch:
beim nächsten Versuch machen die Menschheitsbeglücker wirklich tabula
rasa, und wenn sie mich erwischen, werde ich sowieso an die Wand
gestellt.