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  • Zazaz

mehr als 1000 Beiträge seit 18.04.2009

Sozialismus die 101.

Wenn man die Menschen machen lässt und sich der Staat auf die Rolle
des Schiedsrichters beschränkt...was kommt dann dabei raus?

Kapitalismus.

Überall, wo diese Wirtschaftsform eingeführt wurde war sie enorm
erfolgreich und hat dazu geführt, dass sich das Lebensnievau der
Bevölkerung -und zwar gerare in der Breite der Bevölkerung- ernorm
erhöhte.

Von dem Mann wird völlig vergessen, dass ein hartes Leben in Armut
für 90% der Bevölkerung während der gesamten Menschheitsgeschichte
normal war. Erst wirtschaftliche Freiheit und industrielle Revolution
haben ermöglicht, dass Industriearbeiter und Bauern heute Auto
fahren, Urlaub im Ausland machen können und medizinisch versorgt
sind. Schaun wir doch mal auf andere Staatsformen:

Sozialismus / Kommunismus: Führte bestenfalls zu einem erträglichen
Leben hinter Mauern (DDR), schlimmstenfalls zum Genozid an der
eigenen Bevölkerung (Kambodscha).

Theokratie: Wer möchte nicht gerne im Iran oder Saudi-Arabien leben?
Schlimmstes Beispiel: Talibanregime in Afghanistan. Nur im
Vatikanstaat scheints zu funktionieren....

Feudalismus: veraltet und drückende Armmut für 90 % der Vevölkerung

Kleptokratie afrikanischen Vorbilds: drückende Armmut für 90 % der
Bevölkerung

Eurosozialismus / Wohlfahrtsstaat: funktioniert eine Weile gut, da
die Wirtschaft weitgehend frei ist, weckt aber Anspruchsmentalität
und produziert Arbeitslosigkeit und führt langfristig zu
demographischen Problemen.

Eine wirkliche Alternative zur Marktwirtschaft, die ohne Zwang und
Gewalt auskommt und führ mehr allgemeinen Wohlstand sorgt hat noch
niemand verwirklicht.

Ich behaupte: dies ist auch unmöglich, da eine Marktwirtschaft eben
das ist was rauskommt wenn man die Menschen frei Wirtschaften lässt.


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