…dass man nicht an Äußerlichkeiten leidet, wenn diese nicht gesellschaftsfähig sind.
"Die schwedische Regisseurin Christina Höglund dokumentiert den Verlust ihrer Haare infolge einer seltenen Krankheit. Sie wird dadurch mit der Frage nach der eigenen Identität und der Erkenntnis konfrontiert, das Äußerlichkeiten unser Selbst- und Fremdbild in hohen Maße bestimmen. Letztendlich muss Christina erkennen, dass das Äußere viel mehr Einfluss hat, als sie sich jemals vorstellen konnte."
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https://shop.emzbayern.de/dvd-identitat-wer-bin-ich.html
Gruß
D.
PS: IN einer "Kopf-Tuch-Gesellschaft" hätte Höglund weniger gelitten.