Tobias Claren schrieb am 27.05.2017 23:43:
Bis er wiederlegt wird.
Bei der Professionalität des Experimentes 1971 habe Ich da aber größte Zweifel...
Dein Zweifel ist sicher in Anbetracht deiner demonstrierten wissenschaftlichen Kompetenz folgenlos zu vernachlaessigen.
Die einzigen Ergebnisse des Experiments wurden als Esoterikbuecher verwertet - es gibt keine veroeffentlichten wissenschaftlichen Papers, kein peer-review, noch nicht einmal genaue Aufzeichnungen ueber den Versuchsaufbau, die Abschirmung etc.
Ein "faradayscher Raum" ist ein Raum in den keine einzige Radiowelle eindringen kann.
Damit sind Radioeinstrahlungen da schon mal ausgeschlossen.
Auch als Raum wird ein solches Konstrukt noch als "faradayscher Käfig" bezeichnet. Jedenfalls wenn man weiss, wovon man spricht.
Ohne wenn und aber oder einen Zweifel.
Ohne der Möglichgkeit des Betruges oder Irrtum oder Selbsttäuschung, "Interpretation" etc..
Das ist gelogen, gewuenscht oder einfach dumm (oder Drogen, wie ich schon anderswo vermutete).
Physiker sind in ihrer Masse arrogante Mobbing-affine Arschlöcher.
Wenn sich einer von denen wagt sich mit so was (Paranormales, aber auch UFO) zu befassen, wird er vom Pöbel der Physikergemeinschaft nieder gemacht, Gemobbt etc...
Sollen die Neurologen das halt behandeln.
Du hast keine Ahnung, wie wissenschaftliche Forschung ablaeuft.
Jeder Wissenschaftler wuerde mit Freude an einem neuartigen Naturphaenomen forschen - und sei es nur, um sich damit vielleicht einen Namen zu machen.
Nur: Es gibt da nichts - keinen Hinweis auf irgendwas "Paranormales" jenseits einer kontrollierten Umgebung. Es gibt also nicht einmal einen Ansatzpunkt fuer Forschung.
Die einzigen Moeglichkeit, aus der Thematik Kapital zu schlagen ist dann nur noch, sie in der Esoterik-Gemeinde zu Geld zu machen.
Und da klingt das natuerlich besser, wenn man sich als Opfer der wissenschaftlichen Verschwoerung ausgibt anstatt zugeben zu muessen, dass man nicht in der Lage war, einen brauchbaren Nachweis fuer seine eigene abstruse Hypothese zu liefern.