@ignatius und:
1.
".......Das Phänomen zu leugnen oder zu marginalisieren ändert daran nichts, weil jeder einzelne über seinen individuellen Gegenbeweis verfügt.."
Dieser beweis ist aber keiner da er nur " intrasubjektiv "funktioniert.
2.
zu:
"........Klar, das Problem ist, dass die Philosophie da i.a. ca. 100 Jahre hinterherhinkt. Da wird jetzt noch dem guten alten mechanistischen Vulgärmaterialismus und seiner Welt als Uhrwerk hinterhergetrauert, der spätestens seit der Solvay-Konferenz von 1927 als physikalisch widerlegt angesehen werden kann.....(Zitatende)
Ich will als höchstens "Halbprofessionelle" nicht überheblich sein, aber wie wärs mal mit zum Beispiel: "Kritischer rationalismus"
3.
Zur Theorie der Quanten:
Können wenigstens Sie mir das Mirakulum erklären, wie aus einer eigentlich physikalisch nicht verstandenen "Geistertheorie", die einer metaphysischen Interpretation als Verständnishilfe bedarf (z.B die " klassischen" bzw. nichtrealistischen Interpretationen)
- dann verlässliche Techniken generiert werden können? Die merkwürdige rhetorische Unterscheidung zwischen "formaler Theorie" und "metaphysischer Interpretation" hilft da doch nicht wirklich weiter.
Zumal ja Experimente die " Nichtlokalitäten" angeblich schon in den Grenzbereich zur Makropphysik verschoben haben sollen. Was von manchen (Anderen) immer noch als "Unphysik" oder Metaphysik kritisiert wird.