iDog schrieb am 24.07.2023 21:05:
Krieg bedeutet, dass das Geschäfft einiger weniger richtig brummt. Es geht nie um die Menschen oder gar deren Rechte, Demokratie oder andere Mythen, meist nicht mal um die Region, wo der Krieg stattfindet. Es geht nur darum den Geldfluss aufrecht zu erhalten, wenn nichts anderes mehr geht.
Natürlich lässt es sich ganz vorzüglich an der Zerstörung nicht nur der Waffen verdienen. Zum einen sind im akuten Fall alle "Parten" der Nato verpflichte ihre Waffen zerstören zu lassen, zum anderen aber auch wieder neu anzuschaffen, vorwiegend in den USA - der Steuerzahler bedankt sich ... sondern auch an der strukturellen Zerstörung lässt sich gut verdienen. Und nebenbei wird so ein ehemaliges Schlachtfeld wie bei einem Schlachtfest unter den üblichen verdächtigen aufgeteil. BlackRock hat schon fast alles im Sack dieses mal, was von der Ukraine übrig bleiben wird. In Syrien hat es nicht so gut geklappt, wobei man aber zumindest immer noch reichlich Öl wegschleppt. In Libyen hat man das Öl und das Wasser umverteilt. Der Rest ist heute ein Sklavenmarkt. Von Afghanistan reden wir erst gar nicht ... hauptsache der Verschleiß an Waffen, die auf Steuzerzahlers Kosten ersetzt werden müsse, ist extra hoch und höher.Mehr ist nicht dran am Krieg. Gewinnen muss den keiner mehr. Der Gewinner steht von Anfang an fest. Und die Verlierer, die noch leben freuen sich selbstverständlich, dass sie neue Panzer abbezahlen dürfen. Warum haben Sie keine Aktien von Rheinmetall ? Sollten Sie welche besitzen, würden Sie sich über den Krieg und seine Folgen wundern?
Binsen, so alt wie die Menschheit.
Es gibt nichts umsonst, auch den Tod nicht.
Denn der kostet das Leben.
Arbeiten Bestatter eigentlich unentgeldlich?
So für Gottes Lohn?