Das ist alles nicht erst seit heute bekannt. Ich für meinen Teil habe Twitter, FB & Co. Konten gelöscht. Fertig.
Denn seien wir doch mal ehrlich, was bringt es einem ausser Geburtstagserinnerungen von "Freunden"? Jeden Tag mehr oder weniger die gleiche Witze, Sprüche, das gleiche Blabla, hey ich hab noch ein Katzenbild.
Und weil der Strom endlos ist (nicht im Bezug auf den eigentlichen Inhalt) sitzt man da und vergeudet seine Zeit um darin herumscrollen. Und dann entsprechend frustriert oder amüsiert (die einfacheren Gemüter) zu sein.
Letztendlich ist es eine Konditionierung mit Inhalten, die dem Algorithmus genehm sind. Und ein Absaugen der Benutzerdaten (welche Vorlieben, welche politische Einstellung, wie sah und sieht derjenige aus, welche Menschen sind noch auf seinen Fotos etc.).
Das ist das Geschäftsmodell, nicht irgendwas SOZIALES. War es noch nie. Im günstigsten Fall bekommt man nur Werbung, im ungünstigsten Fall Gefängnis. Es ging immer nur um eure Daten. Nie um Redefreiheit und Blabla.
Sollte man in Zeiten des Newspeak doch wissen, Krieg ist Frieden und so ...
Liebe Grüsse
das kleine Dummerchen
P.S.: Mit Diaspora und Mastodon gibt es durchaus Alternativen, wenn man seine Kontakte digital in Netzwerken pflegen will.
P.P.S: Um seine sozialen Kontakte, die weiter weg sind, zu pflegen, bedarf es eines Telefons und einer Adressliste, mehr nicht, auch keine App. Man muss halt selbst aktiv werden. Blöd, wenn man gewohnt ist, dass einem alles in den A... geschoben wird.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.01.2021 13:08).