In der Originalfassung des Artikels lautete die Unterüberschrift:
Redefreiheit auf Twitter - ein linkes Märchen? (Teil 1)
https://web.archive.org/web/20210123093947/https://www.heise.de/tp/features/Deplatforming-und-eine-Charta-der-digitalen-Redefreiheit-5029828.html
Nicht, dass es nicht schon genug "linke Märchen" gäbe, aber es hätte mich schon interessiert, welche Assoziation der Autor damit verknüpft.
Da der Autor Michael Erle selbst kein Freund von Meinungsfreiheit zu sein scheint, wie in diesem Kommentar von D.o.S. sehr gut seziert
...wage ich gar nicht zu vermuten, welche Begründung er uns im 2. Teil für die seiner Meinung nach gerechtfertigte Zensur liefern wird.