Schon einleuchtend, daß sich da mit den herkömmlichen Tips angefangen von der Schoki bis zum Urlaub nicht viel anfangen läßt( den sich mensch ja übrigens auch erstmal leisten können muß - allein an solchen Vorschlägen sieht man doch schon wieder, wie 'empathisch' unsere Mitmenschen oft sein können- die peilen das nichtmal, daß nicht jede/r in solchen gesicherten Lebensumständen involviert ist, wo 'Verreise mal? -Kein Problem!' ist.)
Mag zwar schon sein, daß veränderte Bedingungen, die man in einem Urlaub ( wie auch immer gestaltet, das wär ja dann das nächste - und wirft weitere Fragen auf) erlebt, dazu beitragen, daß man sich temporär besser fühlt. Aber man kommt ja auch wieder nach Hause.
Und das Umfeld dürfte das selbe gebleiben sein - auch wenn 'du' dich verändert hast, 'deine' Mitwelt? Wohl eher nicht.
Dann mußt dennoch und wieder damit klarkommen ( daß 'dich' keine kapiert) wie's ist.
So etwas sagen einem übrigens auch gute Psychologen - in guten Einrichtungen, bspw. in Traumatherapien, kann man das so erleben.
Auf Leute die einem von oben herab daherkommen mit 'mich deucht'...oder 'mich dünkt'...kannste glatt vergessen. Die haben -sich- zum Thema. Nicht das Interesse an ihrem Mitmensch.
Auf TP gab es ja vor vielen Jahren auch einiges immer wieder auch zum Thema - ich finde übrigens schade, daß Stefan Schleim nicht mehr da ist.
https://www.telepolis.de/features/Das-Einmaleins-psychischer-Stoerungen-4727435.html