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  • Tyromon

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Re: Transportkosten offenbar völlig irrelevant

Prof. B schrieb am 17. Juni 2013 19:59

> Alexander Dill schrieb am 17. Juni 2013 17:54

> > Ich sehe schon die Abendschicht bei der Lektüre der Postleitzahlen
> > und dem Vergleich mit der PLZ des Ortes, an dem der Brief aufgegeben
> > wurde. War das jetzt von 91 nach 92? 

> Die Zeiten mit der Handsortierung sind längst vorbei.
Das glaubste ja wohl selbst nicht, sicher wird da noch feinsortiert.
> Einen Absender
> lesbar benötigt man auch nicht, Ursprungsort der Sendung ist immer
> die Filiale/Briefkasten, aus dem sie abgeholt wird, nicht die
> Postanschrift des Absenders.
Du meinst man protokolliert welcher Brief wo eingeworfen wurde? Also
das bezweifle ich doch mal ganz stark, allein die Arbeitszeit die
dabei draufgeht dürfte jeden Zugewinn auffressen.
> Der Beförderer/die Post kennt immer den
> Übergabeort, und das Ziel der Sendung. Die Distanz und der Weg wird
> automatisiert berechnet.
Die Post dürfte maximal den Frankierort kennen, und das ist
wahrscheinlich die einreichende Filiale. Natürlich kennt sie auch
noch den Zielort.


> Das Problem liegt eher darin, dass der Absender vielleicht zu lang
> braucht, um zu prüfen, welches Porto nach X fällig ist, wenn es keine
> Pauschale landesweit sein soll. Ergo jede Menge falsch frankierte
> Sendungen bei mehreren Preisen gestaffelt innerhalb des Landes.
Oder dass der Aufwand für solche Staffelungen jegliche
Einsparungen/Gewinne auffressen würde. 

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