...oder der Russe ...oder eben Bahnsteige... Das Problem war, dass dort --auf kulturell unangemessene Weise-- Weihnachten gefeiert wurde. Die Sache mit dem Einzeltäter ist natürlich Blödsinn. Wenn ein Drittel von Anis' Kumpels Komplizen war, ein Drittel Drogenlieferanten und -Abnehmer und ein letztes Drittel irgendwelchen Geheimdiensten Information zugetragen hat, würde mich das nicht wundern.
Dass es freilich hierbei keinerlei Überschneidungen gegeben haben soll, dürfte ebenfalls eher Wunschdenken sein. Wenn sie Deine Rechte beschneiden oder Dein rechtes Bein ab, ist es aber in Wahrheit doch egal, wer da schneidet. Wünschenswert wäre es, wenn die Verantwortlichen 'eliminiert' würden, und zwar möglichst weit weg, anstatt sich in Europa -und der Schweiz- nach Herzenslust bewegen zu können.
Falls ich mal fragen darf: Wie viele Artikel kommen da noch?
|| Opfer _ ist in der Kriminaliätsberichterstattung gängig als Bezeichnung für Betroffene von Diskriminierung oder Gewalt. Mit dem Begriff werden allerdings Eigenschaften wie Hilflosigkeit oder Versagen assoziiert. Eine sinnvolle Alternative ist: Betroffene.
Aus: Seite 21, Kapitel Kriminalitätsberichterstattung, Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland - Glossar (3. Auflage), Herausgeber: Neue deutsche Medienmacher e.V., Goltzstraße 39, 10781 Berlin, 30 Seiten.
Einer der Attentöter ist hinterher 'ausgestiegen und am LKW entlang nach hinten gelaufen'? ..Ah ja.. Nach vorne ging ja nicht. Hätte er etwa weg fliegen sollen? Vielleicht ließe sich ja in zwei bis drei weiteren Untersuchungsausschüssen wenigstens klären, ob und wie viele Stuhlbeine im Spiel waren. In Ausschüssen und Redaktionen wird wenigstens besser verdient als in Terrorzirkeln, aber wirklich sicher ist auch das nicht.
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Zur Erklärung: Die haben sich halt im Termin geirrt, denn Weihnachten wurde ursprünglich im Januar gefeiert. Nicht zu verwechseln ist es mit dem Geschenkefest des Nikolaus am 6. Dezember.