und nicht auf den 9/11-Dissent angewandt werden. Welcher, im übrigen, mit überaus starken Argumenten ausgerüstet ist.
Autor Duwe glaubt diesen Dissent maximal en passant abtun zu können und begibt sich damit leider unter den Verdacht, daß er bei aller Kritik, doch mit einem Bein im Lager der christlich-kapitalistischen Gottesanbeter bleiben möchte. Es stellt sich zudem leider die Frage ob sich Autor Duwe überhaupt hinreichend mit dem Thema 9/11 beschäftigt hat.
Weshalb sollte die moralische Indifferenz der ethisch verkommenen Eliten - unter dem Motto: der Zweck heiligt ALLE Mittel - vor der /eigenen/ Bevölkerung halt machen und diese daran hindern hunderte, tausende zig-tausende eigener Bürger auf Himmelfahrtskommandos irgendwelcher Art zu schicken?