Da die Kerne linker Ideologie, wie antiweiß-rassistisches Identitätsgelaber und fetischistischer Genderkult, allesamt an US-Universitäten konstruiert und mittels Young-Leader-Programmen importiert wurden, wäre es ja auch höchst undankbar von den Linken, würden sie ihre transatlatischen Gönner und Vorbeter dafür auch noch kritisieren. Als Cheerleader erwählt zu sein, heißt, die Mannschaft zu betanzen, auch wenn die mehr foult als spielt.