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  • geronimo77

407 Beiträge seit 22.04.2016

Psychologische Kriegführung / (Propaganda)Business as usual

Es geht hier doch um Dinge, die eigentlich längst in der 7.Schulklasse im Gemeinschaftskundeunterricht geklärt sein sollten, die aber die Öffentlichkeit nicht erfahren darf, weil dies die Interessen der US-amerikanischen Elite gefährden würde.

Es handelt sich hier schlicht um psychologische Kriegführung seitens des Imperiums.
Das bedeutet: jede Kritik an den Vorgehensweisen des Imperiums ist zu unterdrücken.
Wer weiß, was Donald Rumsfeld seinerzeit zu diesen Dingen zu sagen bzw. vorzuschlagen hatte, für den ist das alles kein Geheimnis: er erklärte bei passender Gelegenheit, man brauche Propaganda 24/7 (also rund um die Uhr) weltweit.
Und wenig später gabs ein Budget von knapp 5 Milliarden Dollar / Jahr für diesen Zweck und 27.000 Mitarbeiter, die sich darum kümmerten.
Vor Rumsfeld gab es bereits die "Operation Mockingbird" der CIA, oder die "Operation Nothwoods" http://nsarchive2.gwu.edu/news/20010430/northwoods.pdf

Da all diese inzwischen offenliegenden Informationen nur spärlichst verbreitet werden, treffen wir ständig auf Idioten, die sich von den Desinformationen unserer Propagandamedien an der Nase herumführen lassen und - politisch - planlos durch die Welt laufen.

Dass es seit geraumer Zeit eine Kampagne gegen Kritiker der amerikanischen Politik gibt - ob in den großen Medien oder der Politik - ist doch nur selbstverständlich und gehört zum Konzept der Propaganda as usual. Dass dabei Redaktionen großer Medien und Sender eingebunden werden, ist ebenfalls selbstverständlich.

Das Problem des gehäuften politischen Idiotentums aber liegt darin, dass zuwenige den Kontext des imperialen Propagandazusammenhangs begreifen bzw. kommunizieren.
Das Puzzle ist längst zusammengesetzt. Aber die meisten tun noch so, als wüßten sie von nichts.

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