gibt diesem Staat seine Einwohner bzw. seine Staatsbürger selber und kann eigentlich nicht aus einem Völkermord oder der Unterdrückung der Juden in einigen Ländern heraus abgeleitet werden. Ich persönlich halte den Staat Israel für einen faschistischen Staat mit einer völkisch identitären Staatsideologie, eben dem Zionismus oder wie es Anetta Kahane ausdrückt:
In diesem Staat aber sollen die Juden die Mehrheitsgesellschaft bilden. Also müssen säkulare und religiöse Perspektiven im Aufbau des Staates berücksichtigt werden. Und das ist schwer in der modernen Welt. Ein Privilegieren der Juden als Mehrheit in einem jüdischen Staat bedeutet, Nicht-Juden dieses Privileg vorzuenthalten. Das wiederum ist in einer Demokratie nicht möglich. Also sind die Gesetze innerhalb Israels an der Stelle kompliziert statt einfach. Einfach wäre es zu sagen: Alle sind gleichberechtigt. Doch das würde bedeuten, keinen jüdischen Staat zu haben, sondern einen Staat wie jeden anderen.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2018/12/paedagogischer-umgang-mit-israelbezogenem-antisemitismus.pdf
Laut Anetta Kahane leben die Deutschen in einem Staat wie jedem anderen und wie definiert man einen Juden? logisch über seine Blutlinie und seine Religionszugehörigkeit siehe:
Law of Return:
For the purposes of this Law, "Jew" means a person who was born of a Jewish mother or has become converted to Judaism and who is not a member of another religion."
https://www.knesset.gov.il/laws/special/eng/return.htm
den Rest kann man sich ja denken, die die am lautesten Antisemitismus wollen lediglich
heim ins Reich und zurück zu den Nürnberger Rassegesetzen, das war ja zu schön als Blutlinien über Landschaften gepfropft wurden um Lebensraum zu schaffen.
mfg
Sanherb123