aus unserer Erfahrung zu lernen nämlich.
Und daher wird sich der Widerspruch nicht auflösen lassen, diese
Konferenz von den Beteiligten ausrichten zu lassen und sie trotzdem
dazu zu drängen.
Und überhaupt ist der Vergleich mit dem 30 jährigen Krieg doch recht
ungenau, aber wenn man ihn denn anstellen will, dann muß man wohl
noch warten :
"Teile des Heiligen Römischen Reichs waren stark verwüstet worden.
Die Höhe des Rückgangs der Gesamtbevölkerung im Reichsgebiet von
zuvor rund 16 Millionen ist nicht genau bekannt. Die Schätzungen
reichen von 20 bis 45 %. Nach einer verbreiteten Angabe sind etwa 40
% der deutschen Landbevölkerung dem Krieg und den Seuchen zum Opfer
gefallen. In den Städten wird der Verlust auf weniger als 33%
geschätzt. Die Verteilung des Bevölkerungsrückgangs war dabei sehr
unterschiedlich: Die Verluste waren dort am größten, wo die Armeen
durchzogen oder lagerten. In den von den Kriegswirren besonders
betroffenen Gebieten Mecklenburgs, Pommerns, der Pfalz oder Teilen
Thüringens und Württembergs kam es zu Verlusten bis weit über 50 %,
stellenweise sogar bis mehr als 70 % der Bevölkerung."
Und daher wird sich der Widerspruch nicht auflösen lassen, diese
Konferenz von den Beteiligten ausrichten zu lassen und sie trotzdem
dazu zu drängen.
Und überhaupt ist der Vergleich mit dem 30 jährigen Krieg doch recht
ungenau, aber wenn man ihn denn anstellen will, dann muß man wohl
noch warten :
"Teile des Heiligen Römischen Reichs waren stark verwüstet worden.
Die Höhe des Rückgangs der Gesamtbevölkerung im Reichsgebiet von
zuvor rund 16 Millionen ist nicht genau bekannt. Die Schätzungen
reichen von 20 bis 45 %. Nach einer verbreiteten Angabe sind etwa 40
% der deutschen Landbevölkerung dem Krieg und den Seuchen zum Opfer
gefallen. In den Städten wird der Verlust auf weniger als 33%
geschätzt. Die Verteilung des Bevölkerungsrückgangs war dabei sehr
unterschiedlich: Die Verluste waren dort am größten, wo die Armeen
durchzogen oder lagerten. In den von den Kriegswirren besonders
betroffenen Gebieten Mecklenburgs, Pommerns, der Pfalz oder Teilen
Thüringens und Württembergs kam es zu Verlusten bis weit über 50 %,
stellenweise sogar bis mehr als 70 % der Bevölkerung."