> Eigentlich war der Dschihadismus, die
> militant-extremistische Strömung des
> Islamismus, bereits im Niedergang begriffen.
> Dschabhad al-Nusra, der 2012 während des
> syrischen Bürgerkrieges gegründete Ableger
> des dschihadistischen Terrornetzwerkes
> al-Qaida, hat im offenen Konflikt mit dem
> Islamischen Staat bereits schwere Niederlagen
> erlitten.
Also: der Niedergang der Dschihadistengruppe
Al-Nusra durch die Konkurrenz der moderneren
Dschihadisten des IS beweist den allgemeinen
Niedergang des Dschihadismus.
Doing - Biep!!!
Weitere Bemerkungen dazu erspare ich mir,
weil sie beleidigend wären.
Der 30-jährige Krieg wurde beendet durch den
juristischen Aufstieg des Nationalstaates und
dem Völkerrecht der Nationalstaaten (Schule
von Salamanca - Trennung von weltlicher und
geistiger/religiöser Sphäre).
Genau das fehlt in Nahost: die Schaffung säkularer,
starker Territorial- und Nationalstaaten.
Diese (Irak, Libyen) wurden gezielt zerstört.
Stattdessen flattern schwache Staatshüllen, die sich
verzweifelt bemühen, sich islamisch aufzuplustern,
dabei aber von Dschihadisten und Konfessions-
gruppen vor sich her getrieben werden.
Der Dreißigjähre Krieg war eben nicht
'vordergründig' ein Religionskrieg.
Er war es wirklich!
Erst als die Politik sich an Machtinteressen
orientierte, war Friede lohnender als weiterer Kampf.
Genau deshalb bringt die Einbindung der
Regionalmächte nichts, denn sie verfolgen
keine nationalen, sondern religiöse Positionen.
Stattdessen sollten die starken (deshalb auch
diktatorischen) Staaten wie Ägypten und Syrien
unterstützt werden, anstatt nach Demokratie
zu rufen, die leider der Steigbügel für Islamisten ist.
Der Autor schreibt seine Wunschvorstellungen
zusammen, keine realen Vorschlähe.
> militant-extremistische Strömung des
> Islamismus, bereits im Niedergang begriffen.
> Dschabhad al-Nusra, der 2012 während des
> syrischen Bürgerkrieges gegründete Ableger
> des dschihadistischen Terrornetzwerkes
> al-Qaida, hat im offenen Konflikt mit dem
> Islamischen Staat bereits schwere Niederlagen
> erlitten.
Also: der Niedergang der Dschihadistengruppe
Al-Nusra durch die Konkurrenz der moderneren
Dschihadisten des IS beweist den allgemeinen
Niedergang des Dschihadismus.
Doing - Biep!!!
Weitere Bemerkungen dazu erspare ich mir,
weil sie beleidigend wären.
Der 30-jährige Krieg wurde beendet durch den
juristischen Aufstieg des Nationalstaates und
dem Völkerrecht der Nationalstaaten (Schule
von Salamanca - Trennung von weltlicher und
geistiger/religiöser Sphäre).
Genau das fehlt in Nahost: die Schaffung säkularer,
starker Territorial- und Nationalstaaten.
Diese (Irak, Libyen) wurden gezielt zerstört.
Stattdessen flattern schwache Staatshüllen, die sich
verzweifelt bemühen, sich islamisch aufzuplustern,
dabei aber von Dschihadisten und Konfessions-
gruppen vor sich her getrieben werden.
Der Dreißigjähre Krieg war eben nicht
'vordergründig' ein Religionskrieg.
Er war es wirklich!
Erst als die Politik sich an Machtinteressen
orientierte, war Friede lohnender als weiterer Kampf.
Genau deshalb bringt die Einbindung der
Regionalmächte nichts, denn sie verfolgen
keine nationalen, sondern religiöse Positionen.
Stattdessen sollten die starken (deshalb auch
diktatorischen) Staaten wie Ägypten und Syrien
unterstützt werden, anstatt nach Demokratie
zu rufen, die leider der Steigbügel für Islamisten ist.
Der Autor schreibt seine Wunschvorstellungen
zusammen, keine realen Vorschlähe.