Erst führt er lang und breit aus, dass die Syrer ja alle so hochgebildet wären, dann führt er die Resultate aus Tibis Interviews darauf zurück, dass der so vielen syrischen "Prolls" begegnete gegenüber denen er Vorurteile hatte.
Auch der Rest des Artikels ist nicht besser, da wird mehrere Absätze lang auf einer vermutlich unüberlegten Äußerung über die Zahl der Interviews herumgeritten.
Besonders unbedarft sind Eckerts Äüßerungen zu muslimischem Antisemitismus.
Siehe z.B.:
http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-viele-muslimische-migranten-sind-antisemitisch/13696190.html
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/die-stiftung-aktiv/kampagnen/aktionswochen-gegen-antisemitismus/2015/antisemitismus-unter-fluechtlingen/
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article149944120/Was-wird-aus-dem-Judenhass-der-Fluechtlinge.html
http://www.focus.de/politik/videos/angst-und-antisemitismus-das-passiert-wenn-ein-jude-10-stunden-durch-paris-laeuft_id_4482869.html
Aber Eckert macht lieber die Augen zu als sein Weltbild an die Realität anzupassen.
P.S.:
Leute die anderen "Islamophobie" unterstellen sollten ja kein Problem damit haben, wenn man ihnen "Islamophilie" unterstellt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.07.2016 16:01).