und das ist die Verteilung von Vermögen.
Wo das Vermögen ungleich verteilt ist, fehlt die Kaufkraft, um das
innere Wachstum einer Volkswirtschaft zu erhalten. Umso stärker ist
der Zwang zum Export. Gleichzeitig ballen sich große Kapitalmengen in
den Händen weniger und es hängt stark von der Innovationsfreude
dieser wenigen ab, ob es gelingt, genug neue Produkte zu generieren,
um im Export efolgreich zu sein.
Wo das Vermögen relativ gleichverteilt ist, ist auch die Kaufkraft
relativ stabil, aber es ist schwieriger, genug Kapital für große
Investitionen in Innovation zu sammeln.
Daher wird es für alle Staaten eine wesentliche Herausforderung sein,
das richtige Maß an Vermögensumverteilung zu finden. Derzeit ist das
Vermögen in allen genanntenStaaten zu stark in den Händen Weniger
kumuliert. Die schlechtesten Karten haben hier m.E. die USA, da sie
einen gigantischen Schuldenberg zu finanzieren haben und ihre
gesammelten Vermögen wohl erst einmal dafür heranziehen müssen.
Wo das Vermögen ungleich verteilt ist, fehlt die Kaufkraft, um das
innere Wachstum einer Volkswirtschaft zu erhalten. Umso stärker ist
der Zwang zum Export. Gleichzeitig ballen sich große Kapitalmengen in
den Händen weniger und es hängt stark von der Innovationsfreude
dieser wenigen ab, ob es gelingt, genug neue Produkte zu generieren,
um im Export efolgreich zu sein.
Wo das Vermögen relativ gleichverteilt ist, ist auch die Kaufkraft
relativ stabil, aber es ist schwieriger, genug Kapital für große
Investitionen in Innovation zu sammeln.
Daher wird es für alle Staaten eine wesentliche Herausforderung sein,
das richtige Maß an Vermögensumverteilung zu finden. Derzeit ist das
Vermögen in allen genanntenStaaten zu stark in den Händen Weniger
kumuliert. Die schlechtesten Karten haben hier m.E. die USA, da sie
einen gigantischen Schuldenberg zu finanzieren haben und ihre
gesammelten Vermögen wohl erst einmal dafür heranziehen müssen.