buerocrat schrieb am 6. Oktober 2013 11:16
Re: Der Aufstieg des Fahrrades ist ein Problem für den ÖPNV
> Fahrradverkehr verursacht im Gesamtsystem ähnliche Probleme wie EE
> bei der Energieversorgung den beides ist von Wetter bzw. Jahreszeit
> abhängig.
> An einem verregenten Januarmorgen mit Altschnee auf den Straßen
> nutzen nur noch 5 % der Radler die im Sommer unterwegs sind die teuer
> ausgebaute Infrastruktur. Aber auch im Sommer dürften die
> Schwankungen beträchtlich sein.
> Der ÖPNV hat kaum Möglichkeiten sich den Schwankungen anzupassen.
> Alles muss auf die Maximalauslastung ausgelegt sein: Fahrzeugpark,
> Schienennetz, Personal.
> Nicht jeder Radfahrer kauft eine Jahres- oder Monatskarte.
.
nur ein typischer Bürokrat kann so einen Müll schreiben!
Wieso soll man sich überhaupt mit so hahnebüchenen Argumentationen
auseinandersetzen?
Ist es schon wieder ein Zeichen von Bildung und Intelligenz wenn man
die technische Entwicklung nicht kennt?
Aber natürlich gibt es das Fahrrad erst seit wenigen Jahren und ich
wette, solche Bürokraten denken schon an die nächste revolutionäre
Veränderung, wenn doch tatsächlich immer mehr Menschen zu Fuß gehen
sollten ...
.. da muss man doch ..
... ja, da kann man natürlich für die "teuer ausgebaute
Infrastruktur" extra Abgaben erheben, denn die Bürgersteige und
Fußgängerampeln müssen ja auch irgendwie bezahlt werden!
Und das ganze wird den dummen Schafen noch als Demokratieabgabe
schmackhaft gemacht .. garniert mit etwas Sport, Spiel und Spaßgesang
.. vielleicht noch ein Freibier und die Meute ist ruhig gestellt!
Im Übrigen - wenn wieder einmal der "normale Verkehr" zusammenbricht
(von Auto über LKW bis zu Flugzeug und Schiene), dann ist natürlich
niemals das Wetter ein Problem, egal ob es zu viel Sonne, zu wenig,
zu viel Wasser, zu Wenig oder zu kalt ist. Und Wetter und Jahreszeit
sind auch für die regelmäßigen Verkehrsstaus der Schulferien
ursächlich-!- oder etwa doch nicht?
Und wer noch etwas denken kann, der kann sich über die Frage
amüsieren wie lange es wohl noch dauern wird, bis man Meldungen von
regelmäßigen Massenkarambolagen, Massenauffahrunfällen bei Radfahrern
hören wird (vergleichbar zu denen der anderen Verkehrsteilnehmer)?
Bei "Fußgängern" gab es das leider schon - siehe "love-parade
Duisburg", wobei ich das niemals als Unfall bezeichnen würde.
Re: Der Aufstieg des Fahrrades ist ein Problem für den ÖPNV
> Fahrradverkehr verursacht im Gesamtsystem ähnliche Probleme wie EE
> bei der Energieversorgung den beides ist von Wetter bzw. Jahreszeit
> abhängig.
> An einem verregenten Januarmorgen mit Altschnee auf den Straßen
> nutzen nur noch 5 % der Radler die im Sommer unterwegs sind die teuer
> ausgebaute Infrastruktur. Aber auch im Sommer dürften die
> Schwankungen beträchtlich sein.
> Der ÖPNV hat kaum Möglichkeiten sich den Schwankungen anzupassen.
> Alles muss auf die Maximalauslastung ausgelegt sein: Fahrzeugpark,
> Schienennetz, Personal.
> Nicht jeder Radfahrer kauft eine Jahres- oder Monatskarte.
.
nur ein typischer Bürokrat kann so einen Müll schreiben!
Wieso soll man sich überhaupt mit so hahnebüchenen Argumentationen
auseinandersetzen?
Ist es schon wieder ein Zeichen von Bildung und Intelligenz wenn man
die technische Entwicklung nicht kennt?
Aber natürlich gibt es das Fahrrad erst seit wenigen Jahren und ich
wette, solche Bürokraten denken schon an die nächste revolutionäre
Veränderung, wenn doch tatsächlich immer mehr Menschen zu Fuß gehen
sollten ...
.. da muss man doch ..
... ja, da kann man natürlich für die "teuer ausgebaute
Infrastruktur" extra Abgaben erheben, denn die Bürgersteige und
Fußgängerampeln müssen ja auch irgendwie bezahlt werden!
Und das ganze wird den dummen Schafen noch als Demokratieabgabe
schmackhaft gemacht .. garniert mit etwas Sport, Spiel und Spaßgesang
.. vielleicht noch ein Freibier und die Meute ist ruhig gestellt!
Im Übrigen - wenn wieder einmal der "normale Verkehr" zusammenbricht
(von Auto über LKW bis zu Flugzeug und Schiene), dann ist natürlich
niemals das Wetter ein Problem, egal ob es zu viel Sonne, zu wenig,
zu viel Wasser, zu Wenig oder zu kalt ist. Und Wetter und Jahreszeit
sind auch für die regelmäßigen Verkehrsstaus der Schulferien
ursächlich-!- oder etwa doch nicht?
Und wer noch etwas denken kann, der kann sich über die Frage
amüsieren wie lange es wohl noch dauern wird, bis man Meldungen von
regelmäßigen Massenkarambolagen, Massenauffahrunfällen bei Radfahrern
hören wird (vergleichbar zu denen der anderen Verkehrsteilnehmer)?
Bei "Fußgängern" gab es das leider schon - siehe "love-parade
Duisburg", wobei ich das niemals als Unfall bezeichnen würde.