notting schrieb am 6. Oktober 2013 11:26
> buerocrat schrieb am 6. Oktober 2013 11:16
>
> > Fahrradverkehr verursacht im Gesamtsystem ähnliche Probleme wie EE
> > bei der Energieversorgung den beides ist von Wetter bzw. Jahreszeit
> > abhängig.
>
> Da koennte man genauso gut schreiben: Der Kundenansturm ist um die
> typ. Pendlerzeiten viel groesser bzw. in den Ferien ist viel weniger
> los als an Schultagen, was dem OePNV grosse Probleme bereitet...
Ein Ferienfahrplan ist für den ÖPNV nicht unüblich - darauf kann man
sich einstellen.
> > An einem verregenten Januarmorgen mit Altschnee auf den Straßen
> > nutzen nur noch 5 % der Radler die im Sommer unterwegs sind die teuer
> > ausgebaute Infrastruktur. Aber auch im Sommer dürften die
> > Schwankungen beträchtlich sein.
Also Winter ist grob gesehen ziemlich planbar. Viele Leute kaufen
auch Jahrestickets oder wenn sie ein Monatsticket April haben, und
Mitte April wird das Wetter schön, haben sie bezahlt und fahren
vielleicht dennoch Rad, weil flexibler.
> > Der ÖPNV hat kaum Möglichkeiten sich den Schwankungen anzupassen.
> > Alles muss auf die Maximalauslastung ausgelegt sein: Fahrzeugpark,
> > Schienennetz, Personal.
> > Nicht jeder Radfahrer kauft eine Jahres- oder Monatskarte.
Ich gehöre gar zu den 5% die auch bei Schnee und Eis fahren.
> Bei
> kurzen Fahrrad-Strecken spielt das Wetter dann auch keine so grosse
> Rolle mehr wie bei langen.
Wenn ich durch den Regen muss, dann bin ich meist in 5 Minuten so naß
wie in 20 Minuten.
> buerocrat schrieb am 6. Oktober 2013 11:16
>
> > Fahrradverkehr verursacht im Gesamtsystem ähnliche Probleme wie EE
> > bei der Energieversorgung den beides ist von Wetter bzw. Jahreszeit
> > abhängig.
>
> Da koennte man genauso gut schreiben: Der Kundenansturm ist um die
> typ. Pendlerzeiten viel groesser bzw. in den Ferien ist viel weniger
> los als an Schultagen, was dem OePNV grosse Probleme bereitet...
Ein Ferienfahrplan ist für den ÖPNV nicht unüblich - darauf kann man
sich einstellen.
> > An einem verregenten Januarmorgen mit Altschnee auf den Straßen
> > nutzen nur noch 5 % der Radler die im Sommer unterwegs sind die teuer
> > ausgebaute Infrastruktur. Aber auch im Sommer dürften die
> > Schwankungen beträchtlich sein.
Also Winter ist grob gesehen ziemlich planbar. Viele Leute kaufen
auch Jahrestickets oder wenn sie ein Monatsticket April haben, und
Mitte April wird das Wetter schön, haben sie bezahlt und fahren
vielleicht dennoch Rad, weil flexibler.
> > Der ÖPNV hat kaum Möglichkeiten sich den Schwankungen anzupassen.
> > Alles muss auf die Maximalauslastung ausgelegt sein: Fahrzeugpark,
> > Schienennetz, Personal.
> > Nicht jeder Radfahrer kauft eine Jahres- oder Monatskarte.
Ich gehöre gar zu den 5% die auch bei Schnee und Eis fahren.
> Bei
> kurzen Fahrrad-Strecken spielt das Wetter dann auch keine so grosse
> Rolle mehr wie bei langen.
Wenn ich durch den Regen muss, dann bin ich meist in 5 Minuten so naß
wie in 20 Minuten.