Das waren nicht die Taliban. So viel Genauigkeit muß sein. Die Taliban sind Afghanen, Al Qaida besteht aus Arabern.
Und für Afghanen gilt:
" Der russische Journalist Vladimir Snegirjow meint: „Es liegt den Afghanen im Blut – Fremde, die mit der Waffe kommen, können sie nicht ertragen. Sie wehren sich aufopferungsvoll. Afghanistan lebt nach anderen Regeln. Kommt der Ausländer mit Geld und Wirtschaftsprojekten, wird er freudig begrüßt. Kommt er mit der Waffe, ist er der Feind. Man wird ihm vielleicht ins Gesicht lächeln, ihm aber in den Rücken schießen.“ Der Feldmarschall Frederick Roberts, der 1879 im zweiten englisch-afghanischen Krieg Kabul eroberte, äußerte: „Je weniger sie von uns sehen, umso weniger werden sie uns hassen.“ Er zog ab. Zwischen 1839 und 1919 führten die Briten drei Kriege gegen Afghanistan, mussten dann aber schließlich die Unabhängigkeit des Landes anerkennen. Für viele gilt Afghanistan als das “Grab der Imperien”."
Und zu Al Qaida:
" Die arabischen Reporter waren al-Qaida-Agenten, die von Osama bin Laden geschickt wurden, um seinen größten Widersacher zu beseitigen.
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Deshalb unterstützte ein amerikanisch-pakistanisch-saudisches Bündnis die Mudschaheddin (das Wort leitet sich von “Dschihad” ab). Die finanziellen Beiträge zum Krieg stammten zur Hälfte aus den USA und Saudi-Arabien. Die Waffen kamen u.a. aus Großbritannien, Frankreich, Kanada, China, Israel, Ägypten, Indonesien und Malaysia. Die CIA lieferte sie nach Pakistan, von wo aus der pakistanische Geheimdienst (ISI) sie an die Mudschaheddin verteilte. Allein zwischen 1984 und 1987 wurden 80.000 Mudschaheddin in Pakistan ausgebildet. Arabische Freiwillige strömten aus allen Ländern begeistert nach Afghanistan, um in den “Dschihad” zu ziehen, darunter ein gewisser Osama bin Laden."
https://arprin.wordpress.com/2011/12/28/der-mann-der-afghanistan-hatte-retten-konnen/