Gemini81 schrieb am 14.02.2022 11:40:
Bayernzwersch schrieb am 14.02.2022 11:28:
entweder Russland lässt sich tatsächlich provozieren und ist erneut als Bösewicht bestätigt, oder nicht und wir haben die fiesen Russen "gemeinsam abgewehrt
In einer perfekten. us-amerikanischen Welt sicher ein Heldenepos.
Der Haken daran ist nur, dass die USA diesen Krieg ganz dringend brauchen, um ihre Wirtschaft anzutreiben.
Im Grunde braucht Putin nichts zu tun, als abzuwarten, denn er ist in der komfortablen Situation, dass die Zeit für ihn arbeitet.
Den Amis dagegen scheint diese Zeit wegzulaufen, wie man an dem immer hysterischeren Kriegsgeschrei deutlich erkennen kann.
Gestern waren es z.B. noch 110.000 russische Soldaten, die an der ukrainischen Grenze stehen würden, heute sind es urplötzlich 130.000.
Und am Mittwoch geht es los, dann marschieren Putins Truppen über die Grenze.Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte man herzlich darüber lachen.
Es gibt auch in der russ. Bevölkerung keine Mehrheit da eine "Invasion" in der Ukraine zu machen. Putin wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert, da die Wünsche der U$-Waffen- und Sanktionierungsindustrie zu bedienen. Der Russe ist schlichtweg genervt von dieser Kriegs- und Evakuierungs-Hysterie des U$ Regimes - deswegen gibt es da auch keine "Friedensdemos".
Ich sehe das ganz entspannt......höchstens die dort stationierten OSZE Beobachter behalte ich im Auge. Würden die wirklich alle abgezogen, kann man von einem Invasionsversuch des Bandera-Regimes ausgehen.
Und selbst der Komiker im Regierungssessel der Ukraine erklärte schon des Öfteren, dass es keinen Anhaltspunkt für einen Einmarsch gibt.
Da frage ich mich ernsthaft, was hier, bei uns, schief läuft, dass es scheinbar niemanden gibt, der diesen ganzen Mist endlich einmal hinterfragt.
Obwohl, so wie in den letzten Wochen auch von unseren Medien ein Krieg förmlich herbeigesehnt wird, das ist schon bezeichnend für die Kultur, die in den Verlagshäusern mittlerweile vorherrscht.