Also glaubst Du mit anderen Worten, dass man als Staatsbeamter gegen
klar gefasste Beschlüsse, Entscheidungen der Regierung / Ministerium
usw. handeln sollte die einen bezahlen und mit extremen Freiheiten
ausstatten, aber weiter entsprechende Privilegien genießen darf?
Welcher Staat lässt sowas mit sich machen?
Es ist eine Sache, politische Forderungen zu stellen und fundierte
Kritik zu äußern, aber wenn mein Arbeitgeber einen gewissen Kurs
vorgibt, habe ich den im Tagesgeschäft mitzutragen oder mich in
Gremien politisch zu engagieren oder ich muss halt gehen. Eine
Verweigerungshaltung auf dem Rücken der Studierenden und gleichzeitig
dickes Gehalt einsacken findest Du also OK? Ich nicht..
Sorry, kein Wunder, dass ist genau die Haltung die ich meine, und
damit hat Deutschland den Bologna-Prozess, den es verdient.