Tag,
unseren Hochschulen fehlt es hauptsächlich an Geld. Und in Zeiten, in
denen die Banken 3-stellige _Milliarden_-Beträge in den den Arsch
geblasen bekommen, kann ich es verstehen und halte es sogar für
notwendig, dass man für mehr Geld in der Bildung protestieren geht.
Und diesen Anlass würde die überwältigende Mehrheit der Bürger
bestehen. Und was machen die Studenten?
Sie protestieren für irgendwelche Scheißideologien und gegen eine
Verschulung der Uni. Über diesen Ideologiescheiß brauchen wir hier ja
garnicht zu reden, wer sich vor einen politischen Karren spannen
lässt ist eh zu dumm zum studieren aber die Verschulung:
Bisher verbringt ein Student viel Zeit damit sich selbst und seinen
eigenen Studiengang zu organisieren. Viele, die eigentlich nicht dof
sind scheitern dann am Studium, weil sie nicht in der Lage sind sich
selbst anständig zu organisieren. Die meisten Absolventen landen aber
sowieso in der Wirtschaft und dort in relativ gefestigten Hierarchien
und Organisationen. Da muss man sich nicht allzusehr organisieren.
Man sollte sich jetzt fragen, ob man es sich leisten kann, einen
Menschen aus organisatorischen Gründen am Studium scheitern zu
lassen. Ich finde: Nein! Daß ein Studium zumindest bis zu Bachelor
durchorganisiert ist, ist genau richtig!
cu
braeutigam
unseren Hochschulen fehlt es hauptsächlich an Geld. Und in Zeiten, in
denen die Banken 3-stellige _Milliarden_-Beträge in den den Arsch
geblasen bekommen, kann ich es verstehen und halte es sogar für
notwendig, dass man für mehr Geld in der Bildung protestieren geht.
Und diesen Anlass würde die überwältigende Mehrheit der Bürger
bestehen. Und was machen die Studenten?
Sie protestieren für irgendwelche Scheißideologien und gegen eine
Verschulung der Uni. Über diesen Ideologiescheiß brauchen wir hier ja
garnicht zu reden, wer sich vor einen politischen Karren spannen
lässt ist eh zu dumm zum studieren aber die Verschulung:
Bisher verbringt ein Student viel Zeit damit sich selbst und seinen
eigenen Studiengang zu organisieren. Viele, die eigentlich nicht dof
sind scheitern dann am Studium, weil sie nicht in der Lage sind sich
selbst anständig zu organisieren. Die meisten Absolventen landen aber
sowieso in der Wirtschaft und dort in relativ gefestigten Hierarchien
und Organisationen. Da muss man sich nicht allzusehr organisieren.
Man sollte sich jetzt fragen, ob man es sich leisten kann, einen
Menschen aus organisatorischen Gründen am Studium scheitern zu
lassen. Ich finde: Nein! Daß ein Studium zumindest bis zu Bachelor
durchorganisiert ist, ist genau richtig!
cu
braeutigam