denn bei den Flüchtlingen wird es ja nicht aufhören.
Schön zu sehen an den Rechten von der CDU: kaum muss im Haushalt nachgeschossen werden, weil die Ausgaben fürs Bürgergeld und v.a. für die Mieten aus dem Ruder laufen, will man dort so etwas wie eine Arbeitspflicht einführen.
Nach den Migranten erwischt es also bald die einheimischen Armen (ähnliches hat Frau Meloni ja gemacht). Und weil durch die andauernde Umverteilung von arm zu reich die Zahl der Armen weiter steigen wird, steigt auch die Zahl der potenziell betroffenen Bürger weiter.
Sozialausgaben sind vielen Rechten prinzipiell schon lange ein Dorn im Auge, und im Zuge der "die AfD rechts überholen wollen"-Ralley kommt zumindest bei der CDU der alte Sozialneid schon wieder zum Vorschein.
Sie erfüllt vorauseilend ihre Rolle als Staathalter des Kapitals, der für möglichst günstige Arbeitskräfte sorgt, die sich gegen die Ausbeutung nun gar nicht mehr wehren können. Es sei denn durch "Obdachlosigkeit als Lebenstil", wie das die Rechten in GB in Person Frau Bravermans genannt haben.
Und wer weiß, was den Politikern sonst noch so einfällt, wenn die Vernünftige im Land dieses Ablenkungsmanöver straflos durchgehen lassen. Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm, und er trifft wie immer die Ärmsten zuerst.