Lavestan schrieb am 19.11.2023 19:03:
2022 waren es für die Migration insgesamt 28 Milliarden Euro, wobei mehr als die Hälfte der Bekämpfung der Fluchtursachen diente, also nicht den Migranten hier gegeben.. wurde. Rechnet man das auf die von Ihnen angegeben 9 Jahre bis Jetzt, und es ist doch anzunehmen dass der Betrag steigt, so sine es max.200 Milliarden Euro seit 2014!!
Inkorrekt. Migranten genannte Flüchtlinge kosten im Inland brutto mehr als das BIP pro Kopf. Die Direktzahlungen an diese (Bürgergeld, Wohnung etc) sind der geringste Posten. Da kommen noch Posten wie Pozilei, Justiz und Verwaltung dazu. Zusatzausgaben für Integration, Bildung und Betreuung kosten ebenso. Und ganz solidarisch werden sie im Gesundheitssystem durch die Nettozahler der GKV mitsubventioniert. Man kann schätzen, daß ein Migrant auf der Flüchtlingskarte pro Jahr 50.000€ kostet.
Demgegenüber steht die durch diese erbrachte gesellschaftliche Wertschöpfung durch Arbeit. Und da siehts eher mau aus, von den Flüchtlingen seit 2015 (ohne Ukrainer!) hartzt die Hälfte komplett, ein Viertel ist in irgendwelchen Maßnahmen (und somit aus der Statistik) und das letzte Viertel kann größtenteils sich gerade mal selber versorgen.
Dänemark hat festgestellt, daß MENAPT-Migranten in der Gesamtheit in Dänemark immer gesamtgesellschaftliche Nettotransferempfänger (also mehr kosten als sie erwirtschaften) sind. Quelle: das dänische Finansministeriet.
https://fm.dk/media/25228/indvandreres-nettobidrag-til-de-offentlige-finanser-i-2018.pdf Seite 13.