Ich rechne, fiktives Beispiel:
Es fehlen 300.000 Wohnungen für die Einheimischen.
Nun kommem 800.000 Immigranten dazu.
Es fehlen dann also nicht mehr 300.000 sondern 600.000 Wohnungen.
Die Immigranten bekommen auch eher eine Wohnung als das einheimische Prekariat, weil der Staat da die Miete pünktlich überweist.
Sehr praktisch, oder?
Was die kulturelle Kompatibilität einiger Immigranten angeht:
Vor ein paar Wochen durfte in Essen einige Tausend Leute unbelligt für die Einführung eines Kalifats mit der Scharia als Rechtsordnung demonstrieren, also für die Abschaffung des Grundgesetzes, der Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz und die Abschaffung der Religionsfreiheit.
Man sieht es gerade bei vielen Pro-Palästina-Demonstrationen, dass hier Leute einwandern durften, eventuell sogar den deutschen Pass bekamen, die etwas andere Wertvorstellungen haben als jene, die als Staatsraison in Sonntagsreden beschworen werden.
Der Gipfel war dann vergangene Woche der Auftritte eines illegal eingereisten Taliban-Funltionärs in einer vom türkischen Staat finanzierten Moschee in Köln quasi am Vorabend des Besuchs des türkischen Präsidenten. Die Moschee liegt auch noch in nächster Nähe zur Zentrale des Deutschen Inlandsgeheimdienstes mit dem hochtrabenden Namen "Bundesverfassungsschutz".
Ich arbeite übrigens in einer Branche, wo mittlerweile über die Hälfte der Belegschaft in meinem Betrieb Migranten sind.
Es funktioniert unterschiedlich gut. Nur sind diese Immigranten Leute, die hier arbeiten wollen und eine entsprechende Qualifikation haben. Diese sind nicht das Problem, und wenn, dann ein lösbares.
Und um diese Leute geht es auch nicht. Es geht um jene, die ohne Qualifikation hierher kommen und auch erst einmal nicht arbeiten.
Es ist unlauter, legale und illegale Immigration zu vermischen.
Wenn ich in der Schweiz einen Job hätte, wäre ich da auch willkommen, (I cha sogar Schwyzerdütsch, nit aber Schwiizertütsch, sällewäg es mit de Integration villicht sogar besser go chönnt bi mir...), aber trotz Kenntnis der Landessprache wäre ich als Mittelloser, der sich dort niederlassen wollte, ziemlich schnell wieder ausgeschafft.
Auch in Ländern wie Australien sind Immigranten, die der Gesellschaft dort etwas bieten, willkommen. Die anderen sind es aber nicht. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist es übrigens auch so. Auch die nehmen nicht jeden.
Warum sollte also Deutschland es tun, wenn es etwa die VAR, Kanada oder Australien nicht tun?