Die als "Flüchtlinge" bezeichneten Armutsimmigranten brauchen Wohnungen, medizinische Versorgung, Sprachunterricht, Kümmerer. Sonst werden sie nicht integriert und bilden eine Parallelgesellschaft.
Es gibt aber schon jetzt nicht genug Wohnungen. Lehrer, Arzt und Krankenpfleger sind Mangelberufe. Und es braucht Lehrer, Sprachlehrer, um die Immigranten überhaupt auf ein Sprachlevel zu bringen, dass sie auch zur produktiven Teilhabe an der Gesellschaft befähigt. Vom anderen gar nicht zu reden.
Und medizinische Versorgung wird man diesen Leuten ja auch nicht vorenthalten können.
Wer bezahlt diese medizinische Versorgung eigentlich? Das allgemeine Steueraufkommen oder nur die gesetzlich Krankenversicherten über ihre Beiträge (also dann nicht der höchstwahrscheinlich privatversicherte TP-Autor mit Aussicht auf üppige Pension).
Obwohl es also an Wohnungen und Personal zur Integration mangelt, will man weiter Leute in dieses Land holen, die zunächst im Wesentlichen Leistungsempfänger sind und erst nach Jahren, wenn überhaupt, Leistungserbringer, zumeist aber eher in Billigjobs, wegen der Sprachprobleme.
Wenn man Millionen überwiegend junge Männer aus Macho-Kulturkreisen ins Land lässt, die zudem aufgrund von Sprachproblemen nur unzureichend am Arbeitsleben teilhaben können, dann schafft man damit zusätzlich massive soziale Probleme.
Das ist eine Tatsache, die uns gerade um die Ohren fliegt. Und es ist erst der Anfang.
Erschwerend kommt hinzu, dass eine
signifikante Wahrscheinlichkeit, doch abgeschoben zu werden, überhaupt nur dann besteht, wenn man sich als subsidiärer Flüchtling besonders gut integriert, also eine Ausbildung macht oder für sich selbst durch Arbeit sorgen kann. Denn dann entfällt ja ein wichtiger Grund für subsidiären Schutz. Und da, wer in Arbeit ist, auch einen festen Wohnsitz und eindeutige Identität hat, ist so jemand auch für die Behörden leichter greif- und gefahrloser abschiebbar als irgendwelche Strolche. D.h. dieses Land schiebt auch noch tendenziell eher die falschen Leute ab, weil es für die Behörden einfacher ist, so wenigstens ein paar Abschiebungen vorweisen zu können.