Ich wurde am Samstag in das Städtische Klinikum einer süddeutschen Großstadt eingeliefert (nicht wegen Corona). Eigentlich dachte ich, ich würde hier eher auf einen hohen Anteil an Maßnahmenbefürwortern treffen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Mein operierender Arzt erzählte mir noch während der Operation davon, dass er den Maßnahmenwahnsinn überhaupt nicht nachvollziehen könne. Hier im Klinikum gebe es genau 3 Intubierte, und die seien schon seit Monaten da. Demgegenüber stünden täglich zwei bis drei Suizidfälle, über die in den Medien nicht berichtet werde.
Als ich das meiner Frau völlig verwundert am Telefon erzählte und der Pfleger das zufällig mitbekam, ergänzte er zusätzlich, dass es hier im KKH eine Station gebe, die monatelang als Vorbereitung für die Coronawelle geräumt wurde - und jetzt unter Kakerlakenbefall leide. Grund sei, dass das Abwasser nicht mehr durchgespült werde. Gleichzeitig dürfen die Patienten hier nicht besucht werden, mit Ausnahme der Onkologie / Sterbenden und minderjährigen Kindern. Und diese auch nur unter der Hand. Auch er konnte über die Maßnahmen nur den Kopf schütteln. Die Krankenschwester, die mich vom OP zur Station brachte, meinte dort angekommen: Jetzt dürfen Sie Ihren Maulkorb ausziehen.
Ich dachte, ich bin im falschen Film, ich hatte wie gesagt das komplette Gegenteil erwartet :-) Offenbar sind das wohl alles "rechte Coronaleugner" hier (und noch dazu sehr nette). Ich fühle mich jedenfalls darin bestärkt, dass uns hier ein Irrsinnsmärchen aufgetischt wird, das von Monat zu Monat absurder wird.
Lasst sie uns endlich zum Teufel jagen, diese faschistoiden Politiker. Sie haben es sich redlich verdient. Ich weiß nicht, von wem sie gesteuert werden, aber das kann alles kein Zufall mehr sein. Oder eine Massenpsychose. Auf jeden Fall nicht normal.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.02.2021 13:17).