Besser kann man die derzeit doch ziemlich heterogenen Kritiker (von "ganz links" über "christlich-Mitte" bis "ganz-böse-rechts" nicht an einen gemeinsamen Tisch bringen. Da wären dann alle bisherigen "Teile-und-herrsche"-Aktionen für die Katz.
Wenn ich mir das so recht überlege, wäre es gar nicht so verkehrt, so eine "Zwei-Klassen-Gesellschaft". Da die Fronten sowieso verhärtet sind...
Nur, wer beschützt dann die, die gerade aus dem Konzert für Geimpfte kommen? Oder müssen die dann einen großen Bogen um die dunklen Ecken in der Innenstadt machen?