Wenn eine Impfung wirklich umfassenden Schutz gegen schwere Erkrankung bietet, ist doch jegliche Diskussion über irgend welche Privilegien für Geimpfte reines Schattenboxen.
Die Fürsorgepflicht des Staates endet an der Grenze, an der jeder entscheiden kann geimpft zu werden. Wer das nicht will, muss halt mit einem erhöhten Risiko leben, schwer zu erkranken. Da er wegen der Wirksamkeit des Impfstoffes nur Leute infizieren kann, die für sich auch entschieden haben, nicht geimpft zu werden, war es das dann mit Einschränkung von Rechten.
So ist spätestens an dem Tag, wo keiner mehr auf eine Impfung warten muss, der Spuk vorbei.
Vorher wäre jedoch jedwede Bevorzugung von Geimpften eine Sauerei.