Statt von reichen und armen Ländern zu sprechen entspricht es doch wohl eher der jetzigen Realität, dass das Vermögen und damit der Reichtum von einigen globalen internationalen einzelnen Eignern der internationalen Technologie-Konzerne (IT-Konzerne) exponentiell steigt, bzw. auch von einigen der internationalen Finanzoligarchen - gerade jetzt während der Corona-Politik stellen die Börsenkurse einen besseren Maßstab dar als der Ländervergleich von reichen und armen Ländern.
Habe mich an ein sehr treffendes Gedicht aus dem letzten Jahrhundert eines Hans Manz, die Welt der Wörter, Sprachbuch für Kinder und Neugierige, S. 309, 2. Auflage Weinheim und Basel 1991 erinnert, mit dem Titel:
Wissen ist Macht
Vor 100 Jahren gab es Hungernde
die Satten wußten es.Vor 100 Jahren gab es Hungernde
die Satten wußten es.Vor 50 Jahren gab es Hungernde
die Satten wußten es.Vor 10 Jahren gab es Hungernde
die Satten wußten es.Jetzt gibt es Hungernde
die Satten wissen es.Wissen ist Macht.