Berufsdemotivator meint:
> Alle westlichen Staaten haben internationale Verträge unterschrieben, die sie einhalten müssen. Alles was zuwider läuft, werden die Vertragspartner, insbes. die USA, mit allen Mitteln bekämpfen.
Was für Verträge sollen das sein? Du dürftest nicht sehr viele
finden, in denen das
Wirtschaftsmodell vorgeschrieben ist.
Ausländische Banken in DE würden natürlich ausrasten, weil ihnen ihr
Geschäftsmodell
verboten wird. Da denen ja nichts weggenommen wird, könnten die
höchsten auf
zukünftige entgangene Gewinne klagen. Problem ist nur, dass ihnen
niemand diese
Gewinne im Vorhinein garantiert hat.
Ausländischen Firmen in DE passiert auch nix, da deren Eigentümer
a) nicht greifbar
b) nicht dem deutschen Steuersystem unterworfen sind
c) das Genossenschaftsmodell denen nicht aufgezwungen werden sollte.
Wogegen wollen die dann eigentlich klagen?
Dass in Deutschland die falsche Regierung übernommen hat?
Oder gegen die eigenen Mitarbeiter, die plötzlich auf die verwegene
Idee kommen,
sich auch ein Beteiligungsmodell zu erstreiken?
> Wenn Revolution, dann nur im Weltmaßstab möglich.
Und schon kommen die Berufssaboteure. Rein wirtschaftlich betrachtet
ist dieses
Modell sehr wohl in nur einem Land mögkich.
Wer die Weltrevoluion fordert, fordert dass sich niemals etwas
ändert!
Politisch gesehen, wirds nätürlich mächtig Ärger geben.
Na und? Wer etwas erreichen will, muss zum Kampf bereit sein.
Teppichschoner, Weichspüler und Hinterlader haben wir schon genug.
Also weiterhin : "happy Teppichschoning." :)
(Als notorischer Denglischhasser sollte ich mir ausnahmsweise diesen
Kalauer
erlauben dürfen.)
> Alle westlichen Staaten haben internationale Verträge unterschrieben, die sie einhalten müssen. Alles was zuwider läuft, werden die Vertragspartner, insbes. die USA, mit allen Mitteln bekämpfen.
Was für Verträge sollen das sein? Du dürftest nicht sehr viele
finden, in denen das
Wirtschaftsmodell vorgeschrieben ist.
Ausländische Banken in DE würden natürlich ausrasten, weil ihnen ihr
Geschäftsmodell
verboten wird. Da denen ja nichts weggenommen wird, könnten die
höchsten auf
zukünftige entgangene Gewinne klagen. Problem ist nur, dass ihnen
niemand diese
Gewinne im Vorhinein garantiert hat.
Ausländischen Firmen in DE passiert auch nix, da deren Eigentümer
a) nicht greifbar
b) nicht dem deutschen Steuersystem unterworfen sind
c) das Genossenschaftsmodell denen nicht aufgezwungen werden sollte.
Wogegen wollen die dann eigentlich klagen?
Dass in Deutschland die falsche Regierung übernommen hat?
Oder gegen die eigenen Mitarbeiter, die plötzlich auf die verwegene
Idee kommen,
sich auch ein Beteiligungsmodell zu erstreiken?
> Wenn Revolution, dann nur im Weltmaßstab möglich.
Und schon kommen die Berufssaboteure. Rein wirtschaftlich betrachtet
ist dieses
Modell sehr wohl in nur einem Land mögkich.
Wer die Weltrevoluion fordert, fordert dass sich niemals etwas
ändert!
Politisch gesehen, wirds nätürlich mächtig Ärger geben.
Na und? Wer etwas erreichen will, muss zum Kampf bereit sein.
Teppichschoner, Weichspüler und Hinterlader haben wir schon genug.
Also weiterhin : "happy Teppichschoning." :)
(Als notorischer Denglischhasser sollte ich mir ausnahmsweise diesen
Kalauer
erlauben dürfen.)