Wer ein Haushaltsbuch führt oder mal gezielt anhand alter Unterlagen
Preise vergleichen kann, der straft die offizielle Statistik lügen.
Zieht man dann noch den Verlust an Qualität, Nutzbarkeit und
Lebensdauer bei bestimmten Produkten hinzu dann sieht es ganz düster
aus.
Wie so oft führt die Frage nach dem Cui bono zum Täter und seinen
Motiven.
Eine schöngerechnete Inflationsrate
- führt zu geringeren Lohnabschlüssen, welches wiederum mittelfristig
zu einer Senkung der Realeinkommen und zu größeren Gewinnen der
Feudalherren führt
- hält die Ansprüche der Kleinsparer klein, deren weniges Hab und Gut
nicht von Anlageexperten für Vermögen ab 1 Million aufwärts verwaltet
wird. Denn die Feudalherren gehen nicht unter 10% Rendite nach Hause
(10% ist oft die Hausnummer, die bei PPP-Geschäften erzielt wird)
- lässt das inflationsbereinigte Wirtschaftswachstum viel besser
aussehen als es tatsächlich ist
- hält den Druck aus dem Kessel, denn wer denkt, dass er sich sein
Leben auch in Zukunft weiter leisten kann, der geht nicht auf die
Strasse. Wer der Illusion erliegt, dass sein Wohlstand nicht in
Gefahr sei, der ist halt zufriedener
- steigert im Allgemeinen die Zufriedenheit der Wähler mit den
reGIERenden Blockparteien und lässt Opi, Omi und Treu-Dussel Michel
weiter das kleiner Übel wählen
Kurz um, es gibt genügend handfeste Gründe, der Bevölkerung in Bezug
auf die Geldwertstatibiltät Sand in die Augen zu streuen.
Dummerweise klappt das praktisch nicht bei Rohstoffen und Energie.
Weil man dort nicht so leicht an der Qualität sparen kann und eine
Verlagerung in Billiglohnländer auch nicht möglich ist.
Da soll dann nach Lesart der gleichgeschalteten Medien abwechselnd
mal deren Knappheit oder der Hunger Chinas Schuld sein. Aber in
gaaaaar keinem Fall der Verfall des FIAT-Geldes. Neeeeeein.
Und komischerweise haben die explodierenden Kosten für Energie auch
praktisch kaum einen messbaren Einfluss auf die Inflation. Obwohl
doch jeder selbst anhand alter Abrechnungen leicht nachvollziehen
kann, wie sich der Anteil für Sprit, Gas, Wasser, Strom und Scheisse
an seinem Nettoeinkommen in den letzten Jahren verändert hat.
Gleichzeitig feiern die Börsenkommentatoren weltweit steigende
Aktionkurse ohne mal drüber nachzdenken, was das eigentlich heisst.
Genaugenommen spiegeln die aufgeblasenen Kurse doch zu einem
bestimmten Teil nur den Verfall der Währungen wieder.
Was im Umkehrschluss allerdings nicht heisst, wenn Ende dieses Jahres
die Blase platzt, dass das Geld dann wieder mehr Wert ist.
Preise vergleichen kann, der straft die offizielle Statistik lügen.
Zieht man dann noch den Verlust an Qualität, Nutzbarkeit und
Lebensdauer bei bestimmten Produkten hinzu dann sieht es ganz düster
aus.
Wie so oft führt die Frage nach dem Cui bono zum Täter und seinen
Motiven.
Eine schöngerechnete Inflationsrate
- führt zu geringeren Lohnabschlüssen, welches wiederum mittelfristig
zu einer Senkung der Realeinkommen und zu größeren Gewinnen der
Feudalherren führt
- hält die Ansprüche der Kleinsparer klein, deren weniges Hab und Gut
nicht von Anlageexperten für Vermögen ab 1 Million aufwärts verwaltet
wird. Denn die Feudalherren gehen nicht unter 10% Rendite nach Hause
(10% ist oft die Hausnummer, die bei PPP-Geschäften erzielt wird)
- lässt das inflationsbereinigte Wirtschaftswachstum viel besser
aussehen als es tatsächlich ist
- hält den Druck aus dem Kessel, denn wer denkt, dass er sich sein
Leben auch in Zukunft weiter leisten kann, der geht nicht auf die
Strasse. Wer der Illusion erliegt, dass sein Wohlstand nicht in
Gefahr sei, der ist halt zufriedener
- steigert im Allgemeinen die Zufriedenheit der Wähler mit den
reGIERenden Blockparteien und lässt Opi, Omi und Treu-Dussel Michel
weiter das kleiner Übel wählen
Kurz um, es gibt genügend handfeste Gründe, der Bevölkerung in Bezug
auf die Geldwertstatibiltät Sand in die Augen zu streuen.
Dummerweise klappt das praktisch nicht bei Rohstoffen und Energie.
Weil man dort nicht so leicht an der Qualität sparen kann und eine
Verlagerung in Billiglohnländer auch nicht möglich ist.
Da soll dann nach Lesart der gleichgeschalteten Medien abwechselnd
mal deren Knappheit oder der Hunger Chinas Schuld sein. Aber in
gaaaaar keinem Fall der Verfall des FIAT-Geldes. Neeeeeein.
Und komischerweise haben die explodierenden Kosten für Energie auch
praktisch kaum einen messbaren Einfluss auf die Inflation. Obwohl
doch jeder selbst anhand alter Abrechnungen leicht nachvollziehen
kann, wie sich der Anteil für Sprit, Gas, Wasser, Strom und Scheisse
an seinem Nettoeinkommen in den letzten Jahren verändert hat.
Gleichzeitig feiern die Börsenkommentatoren weltweit steigende
Aktionkurse ohne mal drüber nachzdenken, was das eigentlich heisst.
Genaugenommen spiegeln die aufgeblasenen Kurse doch zu einem
bestimmten Teil nur den Verfall der Währungen wieder.
Was im Umkehrschluss allerdings nicht heisst, wenn Ende dieses Jahres
die Blase platzt, dass das Geld dann wieder mehr Wert ist.