enribot schrieb am 5. Juni 2014 14:22
> Mit solchen Aspekten setzen sich die Wirtschafts- und Finanzleute gar
> nicht groß auseinander. Das wird demnächst noch lustig, wenn die
> intelligente Robotik ihren Siegeszug vollzieht und der Faktor Mensch
> endgültig zum Störfaktor degradiert wird. Mal sehen ob dann einigen
> was dämmert, ich bezweifle das aber.
Da das Verschwinden der Arbeit schon mindestens seit den Luddisten
(engl. Luddites) vorhergesagt wurde und bisher noch nicht eingetreten
ist, kann man durchaus verstehen, dass die Mehrheit der Ökonomen das
Problem als nicht drängend betrachtet.
Und intelligente Robotik kann dabei helfen, den demographischen
Wandel in Deutschland und anderen Ländern beherrschbar zu machen.
Interessant wird sein, wie man dann die Produktivitätsgewinne
zwischen Arbeit und Kapital verteilt.
> Mit solchen Aspekten setzen sich die Wirtschafts- und Finanzleute gar
> nicht groß auseinander. Das wird demnächst noch lustig, wenn die
> intelligente Robotik ihren Siegeszug vollzieht und der Faktor Mensch
> endgültig zum Störfaktor degradiert wird. Mal sehen ob dann einigen
> was dämmert, ich bezweifle das aber.
Da das Verschwinden der Arbeit schon mindestens seit den Luddisten
(engl. Luddites) vorhergesagt wurde und bisher noch nicht eingetreten
ist, kann man durchaus verstehen, dass die Mehrheit der Ökonomen das
Problem als nicht drängend betrachtet.
Und intelligente Robotik kann dabei helfen, den demographischen
Wandel in Deutschland und anderen Ländern beherrschbar zu machen.
Interessant wird sein, wie man dann die Produktivitätsgewinne
zwischen Arbeit und Kapital verteilt.