gekkox schrieb:
> D.h. wir machen wieder mit dem gleichen Zinssystem weiter,
Man kann Zins und Geld natürlich nach belieben verteufeln, aber was
ist
die Alternative?
Fakt ist, ein Kredit kann niemals umsonst sein.
Es entstehen Bearbeitungsgebühren.
Jeder Kredit trägt ein regional- u. branchenabhängiges Ausfallrisiko.
Das muss selbt von einer Staatsbank, die kaum Gewinne erwirtschaften
muss,
eingepreist werden, sonst wird die Staatsbank jedes Jahr ärmer und
kollabiert
schliesslich.
Ob du diese Kreditvergabekosten jetzt Zins, oder Gebühren nennst, ist
nur Kosmetik.
Was du, und viele andere Vertreter maoistischer Wirtschaftspolitik
nict verstehen ist,
1) nicht der Zins an sich ist des Teufels, sondern seine Höhe.
2) nicht der Zins an sich ist des Teufels, sondern dass alle
Zinsgewinne letztlich
immer in privater Hand landen und sich dort uferlos akkumulieren.
Nicht Papiergeld an sich ist Schrott, sondern dass damit in
gigantischem Ausmass
rumspekuliert wird. Die virtuellen Gewinne landen dabei natürlich
auch wieder in
privater Hand.
> D.h. wir machen wieder mit dem gleichen Zinssystem weiter,
Man kann Zins und Geld natürlich nach belieben verteufeln, aber was
ist
die Alternative?
Fakt ist, ein Kredit kann niemals umsonst sein.
Es entstehen Bearbeitungsgebühren.
Jeder Kredit trägt ein regional- u. branchenabhängiges Ausfallrisiko.
Das muss selbt von einer Staatsbank, die kaum Gewinne erwirtschaften
muss,
eingepreist werden, sonst wird die Staatsbank jedes Jahr ärmer und
kollabiert
schliesslich.
Ob du diese Kreditvergabekosten jetzt Zins, oder Gebühren nennst, ist
nur Kosmetik.
Was du, und viele andere Vertreter maoistischer Wirtschaftspolitik
nict verstehen ist,
1) nicht der Zins an sich ist des Teufels, sondern seine Höhe.
2) nicht der Zins an sich ist des Teufels, sondern dass alle
Zinsgewinne letztlich
immer in privater Hand landen und sich dort uferlos akkumulieren.
Nicht Papiergeld an sich ist Schrott, sondern dass damit in
gigantischem Ausmass
rumspekuliert wird. Die virtuellen Gewinne landen dabei natürlich
auch wieder in
privater Hand.