>Die Finanzwirtschaft ist keine losgelöste Parallelwelt. Umgekehrt
>wird das Problem noch grösser, wenn diese virtuelle Zockerwelt, Geld
>der Realwirtschaft entzieht.
Da gebe ich dir recht. Beides ist ein Problem. Es gibt nur einen
gewissen Spielraum in beide Richtungen.
>Systemimmanent spreizen sich die Einkommen im Kapitalismus, aber das
>System ist eben mit demokratischen Mittel nicht mehr steuerbar, um
>einen Mehrwert für die Bevölkerung zu generieren.
>Es ist eben nicht hinnehmbar, dass nur 0,1% der Menschheit vom
>Wohlstand der Welt partizipieren.
Und wie willst du das ändern? Menschen haben unterschiedliche
Einkünfte. Die, die mehr verdienen oder mehr sparen, können mehr Geld
arbeiten lassen und werden dadurch reicher. Ich störe mich nicht an
deren Reichtum. Gefährlicher ist die Macht, die Reichtum mit sich
bringt.
>wird das Problem noch grösser, wenn diese virtuelle Zockerwelt, Geld
>der Realwirtschaft entzieht.
Da gebe ich dir recht. Beides ist ein Problem. Es gibt nur einen
gewissen Spielraum in beide Richtungen.
>Systemimmanent spreizen sich die Einkommen im Kapitalismus, aber das
>System ist eben mit demokratischen Mittel nicht mehr steuerbar, um
>einen Mehrwert für die Bevölkerung zu generieren.
>Es ist eben nicht hinnehmbar, dass nur 0,1% der Menschheit vom
>Wohlstand der Welt partizipieren.
Und wie willst du das ändern? Menschen haben unterschiedliche
Einkünfte. Die, die mehr verdienen oder mehr sparen, können mehr Geld
arbeiten lassen und werden dadurch reicher. Ich störe mich nicht an
deren Reichtum. Gefährlicher ist die Macht, die Reichtum mit sich
bringt.