Einen ersten Fehler machst Du mit dem "durchschittlichen Wert
von 250 Arbeitstagen" im Jahr, denn diese berücksichtigen nur
die Feiertage, nicht aber die Urlaubstage, das sind gesetzlich
in DE mindestens 24 Tage, auf Akademikerstellen meist 30 Tage.
Zudem verteilen sich die Urlaube und Feiertage übers Jahr.
Du rechnest, als ob die nur am Ende stattfänden und zu Beginn
des Jahres durchgearbeitet wird. Die SPON-Rechnung nimmt das
als gleichmäßig verteilt an, was individuell vielleicht nicht
ganz stimmt. Ganz sicher verkehrt ist es, anzunehmen, dass am
Jahresanfang niemand Urlaub nimmt und keinerlei Feiertage
existieren. Neujahr wird oft etwas verlängert (Skifreizeit),
Ostern nehmen viele frei (vor allem Eltern wegen Schulferien
der Kinder) usw.
Ein lineares Verteilen der Tage als Anteil am Jahr liegt
daher wohl näher am durchschnittlichen "exakten" Ergebnis
(das individuell verschieden ist) als eine Rechnung, die
jeden Wochentag als Arbeitstag rechnet. Zumal wenn
man auch noch mit falschen 250 Arbeitstagen rechnet,
denn es sind im mehrjährigen Mittel eben höchstens 226
bei Arbeitnehmern mit 5-Tagewoche.
von 250 Arbeitstagen" im Jahr, denn diese berücksichtigen nur
die Feiertage, nicht aber die Urlaubstage, das sind gesetzlich
in DE mindestens 24 Tage, auf Akademikerstellen meist 30 Tage.
Zudem verteilen sich die Urlaube und Feiertage übers Jahr.
Du rechnest, als ob die nur am Ende stattfänden und zu Beginn
des Jahres durchgearbeitet wird. Die SPON-Rechnung nimmt das
als gleichmäßig verteilt an, was individuell vielleicht nicht
ganz stimmt. Ganz sicher verkehrt ist es, anzunehmen, dass am
Jahresanfang niemand Urlaub nimmt und keinerlei Feiertage
existieren. Neujahr wird oft etwas verlängert (Skifreizeit),
Ostern nehmen viele frei (vor allem Eltern wegen Schulferien
der Kinder) usw.
Ein lineares Verteilen der Tage als Anteil am Jahr liegt
daher wohl näher am durchschnittlichen "exakten" Ergebnis
(das individuell verschieden ist) als eine Rechnung, die
jeden Wochentag als Arbeitstag rechnet. Zumal wenn
man auch noch mit falschen 250 Arbeitstagen rechnet,
denn es sind im mehrjährigen Mittel eben höchstens 226
bei Arbeitnehmern mit 5-Tagewoche.