> Momentan ist dies noch nicht der Fall und die GEMA würde vermutlich an den
> deutschen Podcaster mit einem netten Brief herantreten, in dem dieser
> aufgefordert wird, zu erklären wie er eigentlich an den Besitz der Rechte
> gekommen ist. Dieser ist aus dem Schneider, wenn er ein Dokument besitzt, in dem
> der Künstler ausdrücklich erklärt, dass dieser Track von ihm mit einer
> podcastfreundlichen Lizenz versehen worden ist.
Wie bitte ich muss belegen, dass ich eine Lizens dafür haben. Oder
besser gesagt dass die keine haben. Wo sind wir denn jetzt schon
wieder gelandet. Die wollen was von mir, dann müssen die auch
beweisen können, dass sie Ansprüche auf eine Zahlung haben.
Also bei SCO vs. IBM kenne ich das Verfahren so ja schon, aber wir
sind ja nicht in den USA. Ich sollte hier doch einfach dern Brief
ignorieren können. Wenn die mich dann Verklagen kanns lustig werden.
Im Prinzip kann ich mich da dann doch auch hinsetzen und sagen:
"Erstmal geht es euch garnichts an was ich da mache, belegt mir das
gegenteil". Hat der Künstler dann beim vergeben der "Podcast Lizens"
niocht richtig Mist gebaut gehen wir eben alle wieder Heim und die
GEMA zahlt mir meine Auslagen.
Und wenn sie mir zu blöde kommen gibts halt noch ne Verleumdungsklage
hinterher. Oder eine wegen Missbrauch des Gerichts. Ich gehe doch
auch nicht her und schreibe die GEMA an, dass sie bitte Belegen dass
sie ihren Geschäftsräume zurecht nutzen und falls dies nicht
geschieht ich XXX Euro Miete verlange. OK bei mir wäre noch zu
überschauen was ich vermiete, aber es ist doch auch ungefähr so wie
"Hey ich habe so viele Gebäude vermietet, da kann ich nicht bei jedem
einzeln nachschauen ob das wirklich mir gehört".
Patricky
> deutschen Podcaster mit einem netten Brief herantreten, in dem dieser
> aufgefordert wird, zu erklären wie er eigentlich an den Besitz der Rechte
> gekommen ist. Dieser ist aus dem Schneider, wenn er ein Dokument besitzt, in dem
> der Künstler ausdrücklich erklärt, dass dieser Track von ihm mit einer
> podcastfreundlichen Lizenz versehen worden ist.
Wie bitte ich muss belegen, dass ich eine Lizens dafür haben. Oder
besser gesagt dass die keine haben. Wo sind wir denn jetzt schon
wieder gelandet. Die wollen was von mir, dann müssen die auch
beweisen können, dass sie Ansprüche auf eine Zahlung haben.
Also bei SCO vs. IBM kenne ich das Verfahren so ja schon, aber wir
sind ja nicht in den USA. Ich sollte hier doch einfach dern Brief
ignorieren können. Wenn die mich dann Verklagen kanns lustig werden.
Im Prinzip kann ich mich da dann doch auch hinsetzen und sagen:
"Erstmal geht es euch garnichts an was ich da mache, belegt mir das
gegenteil". Hat der Künstler dann beim vergeben der "Podcast Lizens"
niocht richtig Mist gebaut gehen wir eben alle wieder Heim und die
GEMA zahlt mir meine Auslagen.
Und wenn sie mir zu blöde kommen gibts halt noch ne Verleumdungsklage
hinterher. Oder eine wegen Missbrauch des Gerichts. Ich gehe doch
auch nicht her und schreibe die GEMA an, dass sie bitte Belegen dass
sie ihren Geschäftsräume zurecht nutzen und falls dies nicht
geschieht ich XXX Euro Miete verlange. OK bei mir wäre noch zu
überschauen was ich vermiete, aber es ist doch auch ungefähr so wie
"Hey ich habe so viele Gebäude vermietet, da kann ich nicht bei jedem
einzeln nachschauen ob das wirklich mir gehört".
Patricky