Da gibt es ein Dossier über einen US-Präsidenten nach dem dieser Typ es sich mit russischen Prostituierten in Moskau hat gut gehen lassen.
Es deutet vieles darauf hin, das da eine Firma "Orbis" ihre Finger im Spiel hatte.
Wir wissen, das Skripal nach seiner Freilassung und der Ausreise aus Russland für die verschiedensten Dienste zumindest beratend tätig war.
Wir wissen aber auch, das er weit weg von seiner Familie war. Seine Frau ist verstorben, seine Tochter wohnt in Moskau, für ihn unerreichbar.
So sitzt er mit Katze und Meerschweinchen im MI6 finanzierten Haus und hat Heimweh.
Da kommt dann wieder dieses Dossier ins Spiel. Könnte er da was wichtiges nach Moskau liefern, würde das eventuell seinen Lebensabend in der Heimat ermöglichen. Er wäre nicht der erste doppelt gedrehte Agent.