Das ist die Methode, die einige in Vietnam angewendet haben.
Aber inzwischen ist ja nicht nur die Wehrpflicht, sondern auch die Freiwilligenarmee außer Mode. Man läßt irgendwelche gekauften Söldner morden, wenn es die erwischt, weint im Vaterland keiner und man kann unauffällig überall "aktiv" sein.
Wird übrigens nicht nur von den USA, sondern z.B. auch von Saudi Arabien und UAE im Yemen angewandt.
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/76914-geheimabkommen-israel-und-emirate-bilden-soeldner/
"Die Informationen über die Söldnertruppe von Israels und der Vereinigten Arabischen Emiraten Gnaden gehen auf einen Bericht des Nachrichtenportals Al-Khaleej zurück und wurden vom investigativen Onlinemagazin Mindpress aufgegriffen. Demzufolge erhielten Hunderte Söldner, vor allem aus Kolumbien und Nepal stammend, von israelischen Soldaten in der Negev-Wüste eine Kampfausbildung.
Die Aktivitäten sollen auf ein Geheimabkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten zurück gehen, die offiziell Teil der saudischen Kriegskoalition im Kampf gegen die jemenitischen Rebellen sind. Die Aufgabenteilung sieht demnach vor, dass die Emirate die Finanzierung übernehmen, während die IDF (Israel Defence Forces) für die Ausbildung in geheimen Trainingscamps verantwortlich zeichnen, die den geographischen Gegebenheiten im Jemen gleichen.
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Eingesetzt werden die Berufskrieger demzufolge bei der Wiederaufnahme der Bemühungen, die strategisch wichtige jemenitische Hafenstadt Hudaida zu erobern. Zuvor zeitigte ein erster Anlauf, der im Juni 2018 seinen Anfang nahm, nicht die erhofften Ergebnisse. Über 90 Prozent der Lebensmittel im Jemen werden über Hudaida importiert, was die UNO und mehrere NGOs jüngst erneut zu der Warnung veranlasste, dass jede Unterbrechung der entsprechenden Nahrungsmittel- und Treibstoffversorgung, "zu einer beispiellosen Hungersnot führen könnte". Die humanitäre Krise des Landes aufgrund der Kriegshandlungen der saudischen Koalition seien demnach heute drastischer denn je."