> ich sprach kürzlich mir nem amerikaner ( 55 jahre alt, lebt schon 15
> jahre in deutschland) und er meinte zu mir: die einzige hoffnung, die
> er hat europa betreffend, sind die franzosen, die einzigen mit mumm
> und n bissel format. die deutschen sind nur deshalb nicht ganz in
> bushs hintern, weil blair schon drinsitzt; wenn aus europa was wird,
> meinte er, dann nur durch die franzosen...)
> >
Das sehe ich genauso mit den Franzosen. Ich bin zwar sonst kein
großer Fan der teilweise recht ekligen französischen Überheblichkeit,
doch ist Frankreich die einzige wirkliche "Großmacht" in Europa, die
schon in der Vergangenheit immer mal wieder Rückgrat gegenüber den
USA bewiesen hat.
Wir Deutschen sollten uns zuerst auf Europa besinnen und mit FR
besser zusammenarbeiten, nach dem Motto: "Europe first !".
Genauso machen es die Amis nämlich auch: "America first", wobei sie
mit "America" nur die USA meinen !
Die Briten waren irgendwann mal groß und träumen heute noch davon.
Und um sich noch einen Rest vergangener Macht zu bewahren, kriechen
sie den Amis hinten rein und kriegen so immer mal wieder was von
ihnen ab (Echelon ==> Wirtschaftsspionage, usw.).
Deutschland hätte das eigentlich nicht nötig und sollte sich lieber
mehr um sich und die Zusammenarbeit mit seinen Nachbarn kümmern.
Die politische und wirtschaftliche "Schwäche" der USA (sie haben
keinen echten Gegner mehr als Rechtfertigung für ihre
imperialistische Politik und ihre Unternehmen gehen auch reihenweise
pleite), die sie im Moment durch ihre Kriegstreiberei zu verdecken
trachten ist DIE Chance für Europa, weltweit ökonomisch und politisch
an Gewicht zu gewinnen.
Allerdings wird das schlecht funktionieren, solang Deutschland sich
im Arsch von G.W. aufhält und seine "Fürze" nachpfeift.
> jahre in deutschland) und er meinte zu mir: die einzige hoffnung, die
> er hat europa betreffend, sind die franzosen, die einzigen mit mumm
> und n bissel format. die deutschen sind nur deshalb nicht ganz in
> bushs hintern, weil blair schon drinsitzt; wenn aus europa was wird,
> meinte er, dann nur durch die franzosen...)
> >
Das sehe ich genauso mit den Franzosen. Ich bin zwar sonst kein
großer Fan der teilweise recht ekligen französischen Überheblichkeit,
doch ist Frankreich die einzige wirkliche "Großmacht" in Europa, die
schon in der Vergangenheit immer mal wieder Rückgrat gegenüber den
USA bewiesen hat.
Wir Deutschen sollten uns zuerst auf Europa besinnen und mit FR
besser zusammenarbeiten, nach dem Motto: "Europe first !".
Genauso machen es die Amis nämlich auch: "America first", wobei sie
mit "America" nur die USA meinen !
Die Briten waren irgendwann mal groß und träumen heute noch davon.
Und um sich noch einen Rest vergangener Macht zu bewahren, kriechen
sie den Amis hinten rein und kriegen so immer mal wieder was von
ihnen ab (Echelon ==> Wirtschaftsspionage, usw.).
Deutschland hätte das eigentlich nicht nötig und sollte sich lieber
mehr um sich und die Zusammenarbeit mit seinen Nachbarn kümmern.
Die politische und wirtschaftliche "Schwäche" der USA (sie haben
keinen echten Gegner mehr als Rechtfertigung für ihre
imperialistische Politik und ihre Unternehmen gehen auch reihenweise
pleite), die sie im Moment durch ihre Kriegstreiberei zu verdecken
trachten ist DIE Chance für Europa, weltweit ökonomisch und politisch
an Gewicht zu gewinnen.
Allerdings wird das schlecht funktionieren, solang Deutschland sich
im Arsch von G.W. aufhält und seine "Fürze" nachpfeift.