Problem dabei ist, dass dies keine argumentative Auseinandersetzung mit den vorgebrachten Argumenten ist und nun angeführt wird, die dortigen - in dem Interview - vorgebrachten Argumente zu diskreditieren.
Es werden nämlich keine "Vorhersagen" in dem Interview vorgebracht, sondern es werden Argumente geliefert, die sich bis zu 30 Jahre zurückverfolgen lassen.
Vorschlag: Wie wäre es damit, sich mit den dort vorgebrachten Argumenten auseinanderzusetzen, statt ad hominem zu "argumentieren"?
PS: Die NZZ hat dort jemaden zu Wort kommen lassen, der das Werk über die "israelische Lobby" nicht einmal zu kennen scheint. Um den Irak geht es dort nämlich nicht."
Auf Wikipedia steht in der Zusammenfassung zu dem Thema etwas anderes:
https://de.wikipedia.org/wiki/John_J._Mearsheimer#Israelische_Lobby
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.03.2022 10:02).