... gewesen. Als die Römer sich etablierten, Rom war 1000 v.Chr. ein Kuhdorf, dann ein Königreich, dann eine Republik, etablierten sich gleichzeitig viele andere Reiche, die Griechen zuforderst bis ca. 300 v. Chr., und die Karthager, Perser, aber auch Ägypten und Minoer, die Kelten, uvam. und nicht zuletzt, China.
Und das sich entwickelnde Imperium Rom, bekämpfte nach und nach alle anderen, wohlhabenden und sich entwickelnden Staaten. Aber selbst die Niederringung Karthagos ging über 100 Jahre, es benötigte 3 punische Kriege, bis man Karthago in Grund und Boden gestampft hat, zum Schluß, so die Mär, verstreuten römische Truppen in Karthago und Umgebung Salz, damit niemals wieder dort ein neues Karthago entstehen kann. und so als Konkurrenz dauerhaft ausmerzte.
Ist das die Welt, die wir heute wollen? Ist das der Kern der Globalisierung, die USA und Nato-Vasallen beherrschen alles, und ringen jegliche andere Macht, die nur ein wenig anderer Sicht ist, nieder?
By the way, um 400 n. Chr. war Rom am Ende, und es folgte das Mittelalter in Europa, das medizinische, wissenschaftliche und viele, viele andere kulturelle Errungenschaften aus der Antike verloren hatte ... ist das auch unser unbelehrbarer Weg? Nach Russland auch China niederringen, mit so viel Schäden und Leid für die Menschheit insgesamt, auch die im Westen, das nachher nur noch ein Mittelalter 2 übrig bleibt? Wie bescheuert wäre das denn?
Also im Prinzip, seit den punischen Kriegen null, nada, nichts dazu gelernt? Wie erbärmlich wäre das denn?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.03.2022 13:10).