Schutz der Natur (der Umwelt) vor nachhaltiger Zerstörung.
Der Begriff "Klima-Wandel" ist möglicherweise nicht sonderlich geeignet, weil viel zu leicht angreifbar.
Das Klima der Welt hat sich in den letzten Millionen Jahren viel zu häufig verändert. Aus Gründen, die wir auch heute noch nicht richtig verstehen, die wir vielfach auch nicht angemessen beeinflussen können.
Aber: Zerstörung der Umwelt, das ist vielfach nachweisbar, überprüfbar, belegbar. Da kann man mit.
Nur: Der Bürger ist (meistens) willig - wo liegen dann die tatsächlichen Gründe, daß Vorschläge nicht umsetzbar sind? Imperialstreben? Kolonialstreben? Kapitalstreben?
Das sollte mal aufgedröselt werden....
Übrigens: Klaus Töpfer hat bereits sehr frühzeitig Vorschläge unterbreitet, so z.B. hier (weitere bitte selbst suchen)
"Armut ist das stärkste Gift für die Umwelt"
Veröffentlicht am 18.09.1998 | Lesedauer: 3 Minuten
Unep-Chef Klaus Töpfer will wirtschaftliche Entwicklung mit ökologischer Stabilität verbinden.
https://www.welt.de/print-welt/article630806/Armut-ist-das-staerkste-Gift-fuer-die-Umwelt.html
Eine journalistische Herausforderung wäre ein Soll-Ist-Vergleich
"Umwelt 1994 Politik für eine nachhaltige, umweltgerechte Entwicklung" mit dem Stand heute.
https://dserver.bundestag.de/btd/12/084/1208451.pdf
Im übrigen bin ich der Meinung, das die gesellschaftlichen Herausforderungen und Umbrüche nur im gemeinschaftlichen Miteinander der Bürger gelöst werden sollten.
Rechtsstaatlich, sozialstaatlich, verhältnismäßig - im ständigen Austausch von Beteiligung, Mitbestimmung, Mitverantwortung. Mehr Demokratie wagen!