Alles was ist soll vor 13,8 Mrd Jahren entstanden sein und davor war
gar nichts?
Immer mehr Wissenschaftler bezweifeln das.
Aber wer an ein Fantasiewesen glaubt, das alles erschaffen hat,
richtet eben alle seine Anstrengungen in eine gewisse Richtung.
Die "Beweise" sind Rotverschiebung, aus der Entfernung vom Betrachter
geschlossen wird und Mikrowellenstrahlung.
Dass sich Himmelsobjekte zwangsläufig an einem
"Anfangs-Kollisionspunkt" befunden haben "müssen", nur weil sie sich
jetzt von und wegbewegen ist reine Interpretation. Kann sein, muss
aber nicht.
Dass es vor dem "Urknall" gar nichts gab außer einer "Singularität"
ist einfach nur Vermutung und mutet eher lächerlich an.
Die Hintergrundstrahlung, die als Auswirkungen chemischer Prozesse
interpretiert wird, die nur unter sehr großer Hitze zustande kommen
konnten, ist unregelmäßig verteilt - eine zwangsweise Interpretation
als "Urknallnachwirkung" ist nicht nötig.
Der Versuchsaufbau und die daraus gezogenen Schlüsse sollten
überprüft werden.
Viele wichtige Erkenntnisse werden durch Gruppenzwang und Fixierung
verhindert.
Letztendlich geht es in der Wissenschaft auch um die Verteilung von
Forschungsgeldern. Und die Entscheidungsträger kommen ab einer
bestimmten Stufe aus Politik, je nach Land
weltanschaulicher/religiöser Prägung und internationalem Klüngel.
Wissenschaftsmagazine werden auch von irgendwem finanziert.
Nicht zwangsläufig muss bei zielgerichteter Beweissuche etwas völlig
Falsches herauskommen.
Aber es lohnt sich immer hinter die Kulissen zu gucken und zu
entdecken wie Dogmen zustande kommen.
gar nichts?
Immer mehr Wissenschaftler bezweifeln das.
Aber wer an ein Fantasiewesen glaubt, das alles erschaffen hat,
richtet eben alle seine Anstrengungen in eine gewisse Richtung.
Die "Beweise" sind Rotverschiebung, aus der Entfernung vom Betrachter
geschlossen wird und Mikrowellenstrahlung.
Dass sich Himmelsobjekte zwangsläufig an einem
"Anfangs-Kollisionspunkt" befunden haben "müssen", nur weil sie sich
jetzt von und wegbewegen ist reine Interpretation. Kann sein, muss
aber nicht.
Dass es vor dem "Urknall" gar nichts gab außer einer "Singularität"
ist einfach nur Vermutung und mutet eher lächerlich an.
Die Hintergrundstrahlung, die als Auswirkungen chemischer Prozesse
interpretiert wird, die nur unter sehr großer Hitze zustande kommen
konnten, ist unregelmäßig verteilt - eine zwangsweise Interpretation
als "Urknallnachwirkung" ist nicht nötig.
Der Versuchsaufbau und die daraus gezogenen Schlüsse sollten
überprüft werden.
Viele wichtige Erkenntnisse werden durch Gruppenzwang und Fixierung
verhindert.
Letztendlich geht es in der Wissenschaft auch um die Verteilung von
Forschungsgeldern. Und die Entscheidungsträger kommen ab einer
bestimmten Stufe aus Politik, je nach Land
weltanschaulicher/religiöser Prägung und internationalem Klüngel.
Wissenschaftsmagazine werden auch von irgendwem finanziert.
Nicht zwangsläufig muss bei zielgerichteter Beweissuche etwas völlig
Falsches herauskommen.
Aber es lohnt sich immer hinter die Kulissen zu gucken und zu
entdecken wie Dogmen zustande kommen.