Doblo schrieb am 19. März 2014 18:37
> Geh bei deinen Überlegungen erstmal davon aus, daß die
> Rotverschiebung kein Beweis für die Entfernung von Galaxien und
> Quasaren ist
Ich gehe doch schon die ganze Zeit davon aus. Du hast bis jetzt aber
immer noch nicht beantworten können, wie sich die Widersprüche
auflösen. Nochmal ganz langsam zum mitschreiben:
Woher kommt die Rotverschiebung?
Dein Guru behauptet, durch Streuprozesse in Plasmen.
Da wir Streuprozesse beobachten können und wissen wie sie ablaufen,
stellen sich sofort folgende Fragen:
- Comptoneffekt verursacht Rotverschiebung? Dann gibt es keine
Rotverschiebung im Bereich des sichtbaren Spektrums
-> Wir beobachten offensichtlich das Gegenteil
- Streuprozesse verursachen Rotverschiebung? Dann gilt: Bereits bei
geringer
Rotverschiebung sind die Objekte sehr unscharf zu sehen
-> Wir beobachten offensichtlich das Gegenteil
Außerdem gibt es noch viele andere Fragen und Widersprüche:
- Warum messen wir bei der Sonne und unseren benachbarten Sternen
nicht die von deinem Guru vorhergesagte Rotverschiebung?
- Warum ist Andromeda blauverschoben? Warum gibt es kaum
blauverschobene Objekte? Welch schwarze Magie ist das?
- Warum stimmen unsere Methoden zur Entfernungsmessung mit der
Rotverschiebung überein? Ein im wahrsten Sinne des Wortes kosmischer
Zufall?
- Wie erkennst du, ob Objekte mit "Plasmagasbrücken" miteinander
verbunden, also in der selben Bildebene sind?
Die Liste lässt sich nahezu beliebig fortführen. Die Theorie deines
Gurus wirft mehr Fragen und Widersprüche auf, als sie beantwortet und
auflöst. Was soll das werden? Aus Löchern eine Socke stricken?
> Geh bei deinen Überlegungen erstmal davon aus, daß die
> Rotverschiebung kein Beweis für die Entfernung von Galaxien und
> Quasaren ist
Ich gehe doch schon die ganze Zeit davon aus. Du hast bis jetzt aber
immer noch nicht beantworten können, wie sich die Widersprüche
auflösen. Nochmal ganz langsam zum mitschreiben:
Woher kommt die Rotverschiebung?
Dein Guru behauptet, durch Streuprozesse in Plasmen.
Da wir Streuprozesse beobachten können und wissen wie sie ablaufen,
stellen sich sofort folgende Fragen:
- Comptoneffekt verursacht Rotverschiebung? Dann gibt es keine
Rotverschiebung im Bereich des sichtbaren Spektrums
-> Wir beobachten offensichtlich das Gegenteil
- Streuprozesse verursachen Rotverschiebung? Dann gilt: Bereits bei
geringer
Rotverschiebung sind die Objekte sehr unscharf zu sehen
-> Wir beobachten offensichtlich das Gegenteil
Außerdem gibt es noch viele andere Fragen und Widersprüche:
- Warum messen wir bei der Sonne und unseren benachbarten Sternen
nicht die von deinem Guru vorhergesagte Rotverschiebung?
- Warum ist Andromeda blauverschoben? Warum gibt es kaum
blauverschobene Objekte? Welch schwarze Magie ist das?
- Warum stimmen unsere Methoden zur Entfernungsmessung mit der
Rotverschiebung überein? Ein im wahrsten Sinne des Wortes kosmischer
Zufall?
- Wie erkennst du, ob Objekte mit "Plasmagasbrücken" miteinander
verbunden, also in der selben Bildebene sind?
Die Liste lässt sich nahezu beliebig fortführen. Die Theorie deines
Gurus wirft mehr Fragen und Widersprüche auf, als sie beantwortet und
auflöst. Was soll das werden? Aus Löchern eine Socke stricken?